Es gibt keinen Fachkräftemangel
Den Fachkräftemangel und den Asylzuzug muß es eigentlich nicht geben, wenn Fakeberufe wie Genderprofessor oder Klimakleber nicht mehr bezahlt würden. Millionen von Frauen sind im Kampf gegen Rächts, im überbesetzten Bundestag, bei sogenannten Projekten und in den Medien völlig sinnfrei tätig und könnten auch einen anständigen Beruf haben, der zu Wertschöpfung statt Wohlstandsvernichtung führt. Hier mal ein Exempel. Wer ein Funktelefon bedienen kann, um Tiktok zu sehen, kann auch eine Maschine fahren.
Ist auch nach Feierabend nicht schlecht, wenn man zu Hause mal eine Maschine wie einen Bagger oder einen Radlader bedienen kann. Da hat man auf dem Dorf viele Freunde. Die junge Dame aus dem Video labert ihren Mann oder Freund sicher nicht so blöde zu, wie Ricarda. Langstreckenluisa oder Annalena.
So am Rande: Für den Wessi-Fernsehredakteur ist ne Frau am Steuer noch ein bißchen gewöhnungsbedürftig, das merkt man dem Beitrag an.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.“ (Geh. Rath v. Goethe)
hxxps://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/unstrut-hainich/baufirma-frauen-in-maennerberufen-muehlhausen-100.html