In Berlin Bus, Bahn oder Taxi fahren?
Heute schon wieder zwei Schächtungen in der Hauptampelfavela: Ein Taxifahrer und eine 33jährige mit zwei Kindern in einem Stichwaffencontainer, welcher in Berlin Öffi genannt wird. Also unsere Berliner Verwandschaft tut sich das nicht mehr an und fährt standesgemäß im eigenen Auto. In einem Bus fahren, und dann noch mit zwei Kindern: Da müßte eigentlich das Jugendamt wegen Gefährdung des Kindswohls eingreifen.
Hier die Antwort der Berliner Verkehrsbetriebe auf die Mißstände. Die werden vermutlich von den Oligarchen Soros und Schwab bezahlt und die bunte Vielfalt wurde etwas zu schön gesungen:
Der Sänger hat sich derweilen unter einen Zug geschmissen und ist tot. Es ist deutlich gesünder, wenn einem nicht alles Wurscht ist.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Da hab ich sein Wesen gesehn, sein Gold, Silber, Marmor, Affen, Papageien und zerrissene Vorhänge, und hab über den großen Menschen seine eigenen Lumpenhunde räsonnieren hören“. (Geh. Rath v. Goethe 1778 bei einem Besuche in Berlin über Friedrich II.)
Beitragsbild von Bernd Zeller aus Zellerzeitung. Links wohl der Ampelanton.
na ja, der Vorfall im BVG-Bus war wohl eine Beziehungstat und Morde an Taxifahrern hatten in Westdeutschland ihre Hochzeit in den 60er Jahren.
Im Saustall Berlin, in unserer Vorzeigestadt für Toleranz, Buntheit und Weltoffenheit, kann die U-Bahnlinie U8 unbedingt ein Beispiel der allgemeinen Wohlstandsverwahrlosung sein.
Bitte, seien Sie nicht erbost über solche Zustände, immer schön alles mit einem Lächeln so hinnehmen, wie es jetz ist.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/04/berlin-bvg-u-bahn-brandbrief-zustaende-drogenkonsum-poebeleien
Soeben hat die Zensur des RBB zugegriffen. Der Betrag war am 8. April noch auf dem Sender unter der Rubrik „rbb aktuell“. vor einer Stunde war er noch erreichbar, jetzt aber gelöscht.
Noch nachlesbar unter:
https://www.bz-berlin.de/berlin/zustaende-in-berlins-u-bahn-immer-schlimmer