Merkels und Scholzens Angriffskrieg auf die Geldkatzen ihrer Untertanen
Das gängige Märchen, welches von den Oligarchen und ihren feilen Marionetten verbreitet wird: Putin sein Angriffskrieg sei am Dieselpreis schuld. Eine Spurensuche:
Vor dem Einläuten der Kóronapanik Mitte Februar 2020 kostete der Liter Diesel 1,29 €
Er stieg bis zum Ende der Nacht des Merkelregiments am 8. Dezember 2021 um 23 Center auf 1,52 €.
Nach der Machtübernahme von Kartoffelolaf bis zum Ausbruch des Ukrainekriegs am 24.02.2022 stieg der Dieselpreis um 15 Center auf 1,67 €, vor allem durch die CO2-Abgabe, die sog. Luftsteuer.
Am 31.03.2023 betrug der Dieselpreis 1,69 €. Das heißt er ist seit Ausbruch des Kriegs um 2 Center gestiegen.
Tabellarisch zusammengefaßt kann man die Verantwortung für die Preissteigerung wie folgt aufteilen:
Merkel (CDU) | 23 Center | 57,5 % |
Scholz (SPD) | 15 Center | 37,5 % |
Putin (Ausländer) | 2 Center | 5 % |
Sehr amüsant und skurril ist der Streit um die Vergangenheitsbewältigung, der zuweilen zwischen SPD und CDU entflammt. Aber dank ARD und ZDF haben die Streithanseln ja noch Putin, den sie immer wieder vors Loch schieben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Verwirrungen und Mißverständnisse sind die Quellen des tätigen Lebens und der Unterhaltung.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: B. Zeller aus Zellerzeitung. Heute: Jäger soll Schneewittchen umoperieren.