Schwere Demokratiekrise in Deutschland
Bei Wahlen kommt immer dasselbe raus, egal wo man das Kreuz macht. Die Politik wird eh von Brüsseler Kommissaren, von den Oligarchen, dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen und von undurchsichtig bis staatlich finanzierten Marionettenvereinen gemacht, die sich sinnigerweise Zivilgesellschaft nennen. Nach der Wahl sitzen in den Fernsehstuhlkreisen dieselben Grünen, wie vor der Wahl. In der Regel soll der Wähler sich zwischen zwei Grünen entscheiden, in Kassel war es zukunftsweisend nur noch einer. Wenn ein Wahlergebnis nicht grün ist, wird geputscht, wie in Thüringen. Das ist vielen Leuten inzwischen zu dumm. Die Wahlbeteiligung sinkt.
Vor einigen Jahren hatte ich in Großstädten eine Wahlbeteiligung unter 50 % diagnostiziert. Das wird derzeit noch deutlich unterboten.
Wahlbeteiligung OB-Wahl Frankfurt: 35,4 %
Wahlbeteiligung OB-Wahl Kassel: 33,2 %
Wahlbeteiligung OB-Wahl Mainz: 40,1 %
Wahlbeteiligung Klimaabstimmung Berlin: 35,8 %
Buka Scholz redete öfter von „unseren Werten“. Die obigen Zahlen strafen so ein substanzloses Geschwurbel Lügen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alles, was den einen Menschen interessiert, wird auch in dem andern einen Anklang finden.“ (Geh. Rath v. Goethe über Perioden mit höherer Wahlbeteiligung)
Beitragsbild: Demokratiefeindliche Karikatur von Th. Th. Heine. Er wurde 1933 Opfer seiner eigenen Propaganda und mußte verduften.
Demokratiekrise – so wie 1989 die Sozialismuskrise?