Achtung Reichelt über die Arbeiterverräter
Ein Thema, an dem PB auch schon seit Jahren dran ist: Das Desinteresse der Sozialdemokraten am Erhalt der bezahlbaren Mobilität der Arbeiter und der rotgrüne Angriff auf der Oma ihr klein Häuschen.
Ich denke, daß sich Scholz zu sehr von den grünen Stabsstellen und Instrukteuren bei ARD und ZDF rumdirigieren läßt. Franz Josef Strauß und Helmut Kohl haben das Gekläffe der Linksextremisten weniger zur Kenntnis genommen, teilweise einen Kult aus dem Widerstand gegen die Antidemokraten in den Medien gemacht. Heute kämpft nur noch die AfD konsequent gegen die Pinscher und Schmierfinken (Zitat Ludwig Erhard).
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unbedingte Tätigkeit, von welcher Art sie sei, macht zuletzt bankerott.“ (Geh. Rath v. Goethe über die Klima- und Kóronareligion)
Diejenigen, die noch arbeiten im klassischen Sinne der SPD, das sind die Niedriglöhner aus den inzwischen (siehe den Dudow-Film „Wie der Arbeiter wohnt“) wieder entstandenen Slums in den ehemaligen „Arbeitersiedlungen“ der 1920er und den Vertriebenenghettos der 1950er.
Die gehen nicht zur Wahl und zur Arbeit kommen sie zu Fuss oder mit Rädern vom Fundbüro. ÖPNV zu teuer.
In den Gegenden wird auch oft (ebenfalls wie früher) das Messer gezückt oder der Faustkampf geübt.
Die SPD dagegen hat sich mit ihrer Klientel durch Diebstahl am Vermögen der ehemaligen Führungsschichten (und der DDR) „nach oben“ bewegt, vertritt jetzt logischerweise beamtete Transen und Tesslerfahrer aus den Rotweinvierteln.
PS Ist Frau Winterfeldt eine Ururururenkelin des altenfritzigen Lieblingsgenerals?
Winterfeldt ist auch eine Schokoladenfirma. Die Redakteurin zeigt sich von der Schokoladenseite,
Welche Brennweite und welchen Spiegeldurchmesser hat das Weltraumteleskop, mit dem Sie die Arbeitswelt aus einer Entfernung von etwa 100 Lichtjahren betrachten?