Die NGOs werden frech – Geld für die Diktatur der Oligarchen
Zwei Umweltverbände – Nabu und WWF – wollen ihre Großspender nicht mehr nennen. Ist es ihnen peinlich, wenn man merkt, daß sie von weltweit operierenden Oligarchen finanziert werden? Jüngstes Beispiel ist der Klimavolksentscheid in Berlin, dessen Werbung wohl überwiegend aus New York bezahlt wurde.
Es wird Zeit für ein Verbot von ausländischen Spenden für die NGOs, weil sonst die spärlichen Reste der Demokratie zerstört werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Kümmert euch um eure Sachen! Ihr habt an unserm Tisch nichts zu suchen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
WWF und Nabu wollen ihre Großspender nicht mehr nennen.
Das würde ich ja gerne weitererzählen, bloß fehlt mir der Link zur Quelle. (Und die Leute sind ja heute so anspruchsvoll und glauben nicht alles, bloß weil man es ihnen erzählt – ist auch ganz gut so.)
https://www.welt.de/wirtschaft/plus244363117/Ausgerechnet-Umweltgruppen-wollen-Grossspender-nicht-mehr-nennen.html
https://www.deutschlandfunk.de/naturschutzverbaende-nabu-und-wwf-wollen-grossspender-nicht-oeffentlich-machen-102.html
Ausländische Finanzierung wird in Vielem ein Problem: Beim Islam und seinen Moscheen sowieso, ebenso bei den Medien, die Geld von Soros (und anderen?) kriegen, bei den NGO’s, wie hier beschrieben.
Die USA haben Gesetze gegen sowas, die brauchen wir auch. Sonst werden unsere Wahlen bald von ahnungslosen und nichtsnutzigen reichen Erben aus Kalifornien entschieden, die beschlossen haben, in Deutschland die Welt retten zu wollen.