Die Kaufpriesterinnen im Wahrheitstempel
Julian Reichelt ist Journalist und hat sich wahrscheinlich nie mit mathematischer Statistik beschäftigt. Mit dem Chi-Quadrattest, den beispielsweise das Finanzamt bei der Prüfung von Fahrtenbüchern anwendet, wäre ihm beim Dreh seines Videos was aufgefallen. Aber sehen Sie das Giervideo erst mal selbst:
Von 200 Kaufjournalisten konnten acht enttarnt werden (die Nummern 97, 58, 6, 49, 10, 73, 21 und Rakers), davon waren acht Frauen.
Ich habe keine Ahnung, wie in der Grundgesamtheit der Propaganda- und Agitationskasper die Geschlechter verteilt sind, habe aber gehört, daß es im Fernsehen auch Männer geben soll, zum Beispiel der mit dem Kampfnamen Laus Leber, ein gewisser Zamperoni, auch Böhmermann, Schönborn, Kniffke. Sollten es mehr als ein Viertel sein, so würde der Chi-Quadrattest aussagen, daß die Hypothese mit 95-prozentiger Sicherheit nicht abgelehnt werden kann, daß Frauen in der Teilmenge von 200 Kaufjournalisten korrupter sind, als Männer.
Es könnte natürlich sein, daß die feilen Dirnen der Macht in der Verschleierung ihrer Engagements ungeschickter sind, als ihre Kollegen. Es könnte manches sein. Wir werden vermutlich noch von weiteren Enttarnungen der käuflichen Hoftrompeter hören oder lesen, so daß die Basis für statistische Analysen breiter werden wird.
Die alternativen Medien – soweit sie mit zugehaltener Nase im modernden Schmutz des ekelhaften Fernsehens rumstochern – können demnächst genüßlich berichten: Die gekaufte Hofschranze Nr. XY hat heute die Verautbarungsnachrichten vorgetragen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Was haben die Deutschen an ihrer scharmanten Preßfreiheit gehabt? Als daß jeder über den andern so viel Schlechtes und Niederträchtiges sagen konnte, als ihm beliebte.“ (Geh. Rath v. Goethe am 24.08.1809 zu Riemern)
Was ist denn das Beitragbild? Zwei linke Füsse bei Göthe in der Campagna von Tischbein und hier der nicht recht zur Figur passende erhobene rechte Unterarm?
Frauen sind anpassungsfähiger; dem Stärkeren und Zahlungskräftigeren lächeln sie zu. Das ist evolutionsbedingt. Bei Einwanderung sind es die Töchter, die sich schneller integrieren. So sind es eben auch die Journalistinnen (w/w/w), die begriffen haben, wie man sich in die herrschende Machtverhältnisse integriert.
Dagegen gab es früher auch hier das männliche Machtwort.
Heutzutage nur Weichei-Salat vom veganen Hipster mit Dutt.
ARD & ZDF sind schon lange der „Trusted News Initiative“ (TNI) beigetreten, was in Konsequenz, der so freiwillig selbst auferlegten Gleichschaltung, z.B.: bezüglich einer stets positiven Berichterstattung über staatliche Corona-Maßnahmen, zur Folge hat!
Merke: wenn einzelne Mitarbeiter „straucheln“ und ein paar Kopeken extra einsacken, mag dies eine Sache sein. Wenn aber die gesamte Institution als solches sich verkauft, wäre (zumindest) in einer Demokratie Handlungsbedarf angesagt!
https://maraboehm.de/so-funktioniert-die-trusted-news-initiative/
Es ist wahrscheinlich ganz banal. Kein wahrer, stolzer und aufrechter Mann läßt sich gern einfach so plump von jemanden kaufen. Diesen Leuten geht auch Korruption völlig ab.
Die meisten Frauen aber lassen sich gern „einladen“, erkennen das Dahinter nicht oder nehmen das eben knallhart in Kauf oder sogar gerne an.
Es gibt eben auch andere Unterschiede zwischen Mann und Frau, außer Pillermann und Mumu… 😉
Frauen sind definitiv berechnender, gnadenloser und skrupelloser als der Mann. Wohl jeder Scheidungsanwalt, nicht nur der der Reichen und Schönen, kann das bestätigen. Der Mann ist auch heute nur zur Futterbeschaffung und zur Zeugung da. Die perfekte Diktatur wäre der Amazonenstaat.
100% korrekt.