Flüchtlingschaos im Weimarer Land
Der erfahrene und im Amt ergraute Landrat Münchberg hatte den Kreistag bereits Ende April über die Ankunft unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (in der Beamtensprache UMF) in Apolda informiert. Der Landrat bezeichnete diese Flüchtlingsgruppe als weitgehend schwerkriminell. Grüne und Linke im Kreistag widersprachen nicht, so daß schon was dran sein wird.
In der Mitteilungsvorlage des Landrats wurde dargestellt, daß die Träger von Heimeinrichtungen im Landkreis kein Interesse haben, Plätze für die 19 Jugendlichen zu schaffen. Normalerweise machen die Freien Träger für genug Kohle alles. Hier stimmt allerdings mit der Finanzierung was nicht.
Tatsächlich fehlt die Rechtsgrundlage. Offen ist deshalb, wer die Kosten trägt, schreibt das zuständige Jugend- und Sportamt. „Die gesetzgeberischen Unsicherheiten, das Wissen um fehlendes Fachpersonal, zu erwartende Schwankungen in der Belegung und die Haltung der Bevölkerung zur Asylpolitik bedingen die Zurückhaltung der freien Träger mit“, heißt es in der Mitteilungsvorlage des Landrats.
Tatsächlich ist aus anderen Kommunen bekannt, daß sich die sogenannten UMF nicht immer in den Heimen aufhalten, sondern territorial und zeitlich sehr beweglich sind. Teilweise tauchen sie auch vollkommen ab. Daß sie auf Dauer ausgerechnet im kleinbürgerlichen Apolda verweilen, wo Bratwürste aus Schweinefleisch und alkoholhaltiges Bier die Hauptnahrung sind, und wo die Hundezucht Tradition hat (die Stadt trägt stolz die beiden aufschlußreichen Beinamen „Freß-Gramond“ und „Hunge-Apolle“) ist mehr als unwahrscheinlich.
Unklar ist, wer die Kosten der Schaffung der Plätze trägt. „Wird es eine Pauschale pro geschaffenen Platz geben, sind die Kosten auf die Entgelte pro belegten Platz pro Tag umgeschlagen, gibt es andere Investitionsmodelle oder trägt der Träger der Einrichtung diese Kosten?“
Der Landrat konstatiert Handlungsbedarf des Landkreises. Einerseits spielt er mit dem Gedanken die Förderschule in Blankenhain mit derzeit 62 Schülern leerzuziehen (Kostenpunkt etwa 480.000 €) andererseits das Keller- und 2. Obergeschoß der Berufsschule in Apolda zu nutzen. Außerdem sind zwei Arbeitsplätze für Betreuungsbeamte im Landratsamt zu schaffen. Wer für alles die Kosten trägt ist völlig offen.
Die Kommunen können die Kosten nicht tragen, weil der Freistaat Thüringen in den vergangenen Jahren die Personalkosten für die Kindergärten nicht in voller Höhe an die Kommunen überwiesen hat. Die kleine Gemeinde Mechelroda (260 Einwohner) war zweitweise mit 200.000 € für die Personalkosten in Vorleistung gegangen. Im Gegenzug hatte sie die Kreisumlage nicht bezahlt, aus der wiederum die Kosten für die Unterbringung der UMF bezahlt werden sollen bzw. zumindest vorfinanziert. Aus der Kindergartenfinanzierung war binnen von nur zwei Jahren eine Pro-Kopf-Verschuldung von 770 € für die Kleinstgemeinde entstanden.
Es wird von der Lügenpresse immer bestritten, daß die Kosten für die Bildung und die Kosten für Asylbewerber etwas miteinander zu tun haben. Das ist natürlich eine glatte Lüge. Natürlich haben diese Kosten mteinander zu tun, denn sie laufen durch die gleichen Haushalte. Wenn die Personalkosten für thüringische Kindergärten nicht mehr voll erstattet werden, liegt das unter anderem auch an der der Asylkatastrophe. Thüringische Kinder müssen letztlich darunter leiden, daß der Freistaat Thüringen einen Winterabschiebestopp für abgelehnte Asylbewerber beschließt und abgelehnte Asylbewerber auch im Sommer nicht ausschafft. Im Winter ist es zu kalt und im Sommer ist es freilich sehr heiß in Afrika und auf dem Balkan.
Die Bundes- und die Landesregierung merken nichts mehr. Nur die Asylanten haben Mitleid mit den armen Thüringern. Sie verschwinden fast alle nach dem Westen, sobald sich die Gelegenheit ergibt.
Sehr gut Wolfgang, sehr gut beschrieben das Chaos im Weimarer Land, also ein Teilgebiet von Absurdistan. Es ist auch nicht anzunehmen, dass der Rote Baron in Erfurt die abgelehnten Asylbewerber im Frühjahr oder Sommer ausschaffen lässt. Das sind Fachkräfte die nur noch nicht gefordert sind, weil sie erst gefördert (durchgefüttert) werden müssen. Wenigstens der Landrat ist noch bei Sinnen und Realist. Wenn die auf das Leben nicht vorbereiteten Jugendlichen nach Blankenhain kommen, da wird es aber eine Welle der Begeisterung in der Lindenstadt geben. Übrigens, die über 140.000 Pendler aus Thüringen in Richtung Westen qualifizieren sich derweil im Westen von Absurdistan. Die fehlen natürlich und müssen durch Zuwanderung ersetzt werden. Das muss doch einleuchten. Gelle.
Klartexter
Klar leuchtet das ein. Ich komme aus einer Kleinstadt nahe Köln.
Es ist unfassbar was sich hier so alles tummelt.
In unserer Kaserne sind 200 „Asylanten“ eingezogen.
Es sollten überwiegend Syrer sein und in der Mehrzahl Frauen und Kinder. Die üblichen Lügen halt.
Gekommen sin 98 % junge Männer.
Auch die Zuwanderung von Schwarzen hat enorm zugenommen .
Auf bessere Zeiten.
Gruß aus der Rheinprovinz
Früher hatte Pandorra ihre Dose, ähem Box geöffnet; heute ist es ein ganzes Scheunentor auf dem steht „Refugees welcome!“ Die Frage, die sich mir stellt, lautet: „Helm auf oder Helm ab zum Gebet?“
Das passiert wenn man von den Linken regiert wird.
Wer sich gegen den ZuwanderungsGenozid in Deutschland wehren möchte, empfehle ich, sich mit der Europäischen Aktion zu beschäftigen.
http://www.europaeische-aktion.org
Bevölkerungsaustausch ist Genozid!
Wir brauchen unser Land für uns selbst. Daran hängt alles.
Flüchtlingen, die wirklich Flüchtlinge sind, muss man helfen. Aber man sollte dennoch eine Überprüfung vornehmen, wer denn da so alles kommt. Die meisten werden einfache, aber im Grunde vielleicht ehrliche Menschen sein. Aber jemand, der in seiner Heimat oder einem Land der Durchreise bereits mehrfach gemordet oder vergewaltigt hat, wird man auch das Gastrecht abschlagen dürfen. Im Falle minderjähriger Flüchtlinge wird offenbar gar nicht mit den anderen EU-Ländern abgeglichen, was dort schon vorgefallen ist, wie jetzt auffiel: http://www.freiburg-nachrichten.de/2016/12/14/ist-der-vermeintliche-maria-moerder-hussein-k-in-griechenland-schon-wegen-einer-frau-verurteilt-worden-video/