Feministische Verkehrspolitik
Es gibt nicht nur feministische Außenpolitik, sondern auch feministischen Verkehr. Tinka ist in einen 40-t-Wechselbrückenzug verliebt. So heißt ihr Verbrenner in der Fachsprache des Speditionsgewerbes. Sie heißt eigentlich Katrin Oschmann und man merkt sofort, daß edles thüringisches Blut aus dem Kyffhäuserkreis in ihr wallt. Wer denkt, daß sie ein gelegentlich vor der Kamera umherfahrender Schlagersänger ist, wie zum Beispiel Manne Krug es war, der irrt. Sie ist hauptberuflich auf Achse.
Der Motorenpabst Prof. Fritz Indra hatte dem Verbrenner-Lkw eine goldene Zukunft vorhergesagt, PB berichtete darüber. Tinka muß also noch nicht über den Vorruhestand nachdenken.
PB vermutet, mit diesem Eintrag dem strengen Feminismusbefehl Genüge getan zu haben und nicht in die modischen Mahlwerke der Stasistiftung zu geraten.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Kein Mann ist imstande, den Wert eines Weibes zu fühlen, das sich zu ehren weiß.“ (Geh, Rath v. Goethe)
Prof. Fritz Indra hat allen Verbrennern eine goldene Zukunft vorhergesagt. Und der wird sich auch nicht irren. Indra hat sich im Laufe seines Lebens mit allen angeblichen Alternativen zum Verbrenner beschäftigt und weiß, wovon er redet. Die sogenannte Energiewende ist ein religiöser Blödsinn von geistig Unterbemittelten.
Dr.Fritz Indra ist der Verbrennerpapst schlichthin,über jeden Zweifel erhaben
Es gibt ja diverse TV-Sendungen, die sich speziell mit weiblichen Brummifahrern beschäftigen („Trucker Babes“ fällt mir da spontan ein). Weibliche Lkw-Fahrer sind offenbar total angesagt, zumindest im Fernsehen. (btw: Ich schätze, dass mindestens 90 Prozent von ihnen tätowiert sind.) Ob sich unsere Berufsfeministinnen sowas wohl anschauen? Da könnten sie nämlich wirklich emanzipierten Frauen dabei zuschauen, wie sie ihren Mann stehen.
Ogottogott…. „Frauen, die ihren Mann stehen“, dafür bekomme ich bestimmt die rote Karte von der Stasi-Kahane-Denunziationsstiftung. Deshalb schreibe ich mal lieber unter meinem Künstlernamen. 😚
Scania baut doch bereits 40-Tonner-Hybride („Trolley-Lkw“), die unter Oberleitung in der Gegend rumfahren (A5 Weiterstadt/Gräfenhausen, in Thüringen auch, meine ich).
Und sind Wechselbrücken nicht die Dinger, die auf der Bahn verspätet ankommen?
Weibliche Fahrer sind nichts besonderes, gab es in meiner Kindheit schon, besonders weil wegen dem Iwan ein gewisser Männerunterschuss herrschte.
Femistische Verkehrspolitik bedeutet in erster Linie „Feminist-Innen fahren Kraft“.
Bitte nicht falsch verstehen: Gemeint ist nicht Kraft durch Freude z. B. am Autofahren, Gemeint ist Kraft durch Windmühle, besser gesagt durch Windmühlenstrom.
Der wird bekanntlich, wie uns Frau Annalena B. bei einer Maischberger-Sitzung verständlich anschaulich erklärte, im Netz (d. h. in den großen Überlandleitungen) gespeichert, fall einmal eine zeitlang kein Wind zu haben ist. Man hält das E-Auto also an einen der großen Überlandleitungsmasten an, schließt da sein Aufladekabel an und tankt Kraft – alles sehr einfach und logisch.
Und außerdem gibt es noch die Akkumulatoren und die Kobolde.
Die Kobolde, die iin Chinas Bodenschätzen in großer Anzahl leben, werden in Akkumulatoren eingesetzt, wodurch die Akkumulatoren den Strom aus dem Netz aufnehmen können und solange speichern, bis das E-Auto irgendwo wieder stehen bleibt. Man muss nur darauf achten, dass da in der Nähe auch wieder ein Überlandleitungsmast steht.
So jedenfalls habe ich Frau Annalena B. verstanden.
Das zu wissen, das gehört eben auch zu der feministischen Verkehrspolitik.
Arme Kobolde! Was die wohl ertragen müssen, wenn sie ständig unter Spannung gehalten werden?
Naja, wenn ich die Überlandleitungen als eine, die Erde als die andere Kondensatorplatte betrachte, müsste da rechnerisch schon das eine oder andere Farad reinpassen.
Kein Verbraucher (Senken) und ruckartige Trennung von allen Kraftwerken (Quellen) vorausgesetzt.
Sone Aufgaben gibts bestimmt in irgendeinem Lehrbuch Elektrodynamik.
Vielleicht liest sie das vorm Einschlafen.
Hallo, Trotz Ski, bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Frau Annalena B. hat mir eine eindrucksvolle Lehrunterweisung erteilt, Sie ist eine hervorragende Lehrmeisterin auf dem Gebiet der Elektrizitätslehre (wie ich gehört habe, auch im Völkerrecht) und ich wollte gern ihr gelehriger Schüler sein.
Ich habe einiges gedanklich gut behalten können, habe aber allabendlich noch ganz schön daran zu knappern, mein neu erworbenes Wissen vor dem Einschlafen aufzuarbeiten. Ich empfele da zur Unterstützung:
https://www.mmnews.de/politik/194680-baerbock-darueber-lacht-die-welt