Grenzen der Gleichberechtigung
Das folgende Video zeigt die Grenzen von Frauen in Männerberufen – hier am Exempel Polizei – , nachdem dreimal hintereinander eine ungediente Frau parteiübergreifend an der Bundeswehr gescheitert ist (und vordem ein Adliger, der sich einer dreckigen Hure des Mainstreams unterworfen hatte).
Der Videokameramann hat das Filmchen nicht exakt beniemst. Es müßte heißen: „Mönch schubst Polizistin in den Dreck.“ Das sind die linksradikalen „Aktivisten“ in Reinkultur: Mit Höflichkeit gegenüber Frauen haben die nichts am Hut. Man fragt sich, was der Radikalinski für Lehrer in der Grundschule hatte, und was für Eltern. Ich könnte hier verschiedene schreckliche Vermutungen ausrollen, überlasse dieses unbeackerte Feld aber der blühenden Phantasie meiner Leser. Wir wollen uns den Tag ja nicht mit autoritärer Propaganda verderben. Herausgekommen aus der Verwahrlosung in Elternhaus und Schule ist ein rüpelnder intoleranter Narzist, der an alles nur die Maßstäbe der zutiefst verdorbenen pseudoelitären Blase binnen des Berliner S-Bahnrings anlegt.
Ich habe nichts gegen Polizistinnen, Zugführerinnen, Busfahrerinnen und Lehrerinnen. In der gegenwärtigen Rechtskulisse, wo sie sich gegen moslemische, rauschgiftsüchtige, besoffene und aktivistische Rüpel nicht wehren dürfen, haben sie schlechte Karten. Gerade ist schon wieder eine Frau abgemessert worden, eine andere wurde ins Gleis geworfen. Eine fette Blutspur führt durch Germanien. Ist das der von Annalena heraufbeschworene sog. „Feminismus“?
Es gibt derweilen keine Gewächshäuser für die Gleichberechtigung in Deutschland. Selbst Toiletten werden Perversen geöffnet. Es muß mal grob durchgekärchert werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es gibt kein äußeres Zeichen der Höflichkeit, das nicht einen tiefen sittlichen Grund hätte. Die rechte Erziehung wäre, welche dieses Zeichen und den Grund zugleich überlieferte.“ (Geh. Rath v. Goethe, 1809)
Soweit ich weiß, war der Adelige nicht ungedient.
Ich meine Herrn zu Guttenberg.
Fakten stören nur den Hasslauf.
Ich hab dem Hochadel bitteres Unrecht getan: Nach dem Abitur am Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim im Juni 1991 trat Guttenberg seinen Wehrdienst im Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald an. Am Ende seiner Dienstzeit wurde er als Unteroffizier der Reserve entlassen[20] und nach einer späteren Wehrübung zum Stabsunteroffizier der Reserve befördert.
Hat nicht mal zum Reserveoffizier gereicht, kein Wunder des es ein schlimmes Ende genommen hat.