Der Bund importiert Kriminalität
Ein Blick in die thüringische Statistik (die AfD hat gerade ein Heftchen zum Thema zusammengestellt, aus dem ich schöpfe).
2010 betrug der Ausländeranteil 2,1 % und der Beitrag zur Kriminalität 5,3 %.
2021 handete es sich um 5,4 % Ausländer, die 17,2 % der Straftaten verübten.
Die kriminellsten Ausländer wohnen im Echsfeld. Dort“schaffen“ 3,6 % Ausländer 17,3 % der Kriminalität. Das ist allerdings zum Teil ein statistischer Effekt. Es liegt nicht zuletzt daran, daß die Eingeborenen sich dort noch einigermaßen an die Regeln halten. Um es pointierend zuzuspitzen: Wenn die Deutschen gar nicht kriminell wären, würden 3,6 % Ausländer 100 % der Kriminalität verursachen. Aber so ist es leider auch nicht.
Die Altparteien, allen voran die CDU haben während der langen Herrschaft von Dr. M. Kriminalität importiert. Eigentlich ist alles was die dumme Kuh angerührt hat, völlig aus dem Ruder gelaufen. Die Strafe folgt auf dem Fuße. Jetzt soll erst mal gefroren werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“ (Geh. Rath v. Goethe)
„Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“ – das ging im Heiligen Römischen Reich relativ fussläufig (ich erinnere an die durch Fontane bekannte Netzeband-Geschichte). Insofern vertraue ich auf den Zerfall Restdeutschlands.
Der Ehrlichkeit halber sollte darauf hingewiesen werden, dass nicht der Importeur allein schuldig ist. Es standen hauptsächlich Kriminelle zum Export bereit – Restdeutschland ist die „Ile du Salut“ der Araben und Neger. Welcher Staatenlenker würde da nicht einschlagen? (Marx sprach seinerzeit von der Strafe des „Transportierens“).