Der süße Brei
Es war einmal ein sozialdemokratischer Justizminister namens Heiko Maas, der hatte keine Freunde mehr, die in Frankfurt und anderswo randalierten. Da ging er hinaus in den Frankfurter Stadtwald, und es begegnete ihm da eine alte Hexe, die wusste seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollt er sagen: „Töpfchen, koche,“ so kochte es gute, süsse Antifa, und wenn er sagte: „Töpfchen, steh,“ so hörte es wieder auf zu kochen.
Er brachte den Topf heim, forderte gegen PEGIDA „einen breiten Gegenbrei der gesamten Zivilgesellschaft und aller politischen Parteien“ gegen die „Schande für Deutschland“ und war seiner Sorgen ledig. Er bestellte süßen Antifa-Brei, sooft er wollte. Jeden Montag sprach er „Töpfchen koche!“ und die süße Antifa ließ Böller auf LEGIDA und Steine auf FRAGIDA hageln.
Einmal war er ausgegangen, da kam der fatale Topf in die Hände von „Blockopy“ und die sprachen die Worte: „Töpfchen, koche,“ da kocht es rund um den EZB-Tower, und nun wollten die Aktivisten, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie wußten das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei stieg über den Rand hinaus und kochte immerzu, das Bankenviertel und die ganze Innenstadt voll.
Heiko Maas war hilflos, auch er wußte den Spruch nicht mehr. Über Twitter erklärt er: „Jeder hat Recht Institutionen wie die EZB zu kritisieren. Pure Randale überschreitet aber alle Grenzen im politischen Meinungskampf“. Das war aber nicht der Spruch. Das süße Brei-Töpfchen kocht und kocht und kocht…
Eigentlich ist es ja in Ordnung, wenn mal jemand gegen der Geldsozialismus der EZB protestiert, aber was hat Blockopy nur gegen die Polizei? Und müssen immer Steine und Fahrräder geworfen werden?
2 Antworten auf “Der süße Brei”