Volksbewaffnung ist der richtige Weg
Was sollst du gegen einen Moslem machen, der in der Eisenbahn plötzlich messert oder der in einer Kaufhalle zwei Maler tötet? So viel Polizei, daß die hinter jedem Somali hinterherwetzen können, gibt es nicht. Die Lösung kann nur die Bewaffnung des Volks sein. Wenn die Maler in der Hand den Pinsel, in der Hosentasche einen Colt gehabt hätten, würden sie noch leben. Jeder, der ein vernünftiges polizeiliches Führungszeugnis hat und kein Psycho ist, sollte den Waffenschein bekommen und kann dann in einem freien Land selbst entscheiden, ob er sich umbringen läßt oder nicht.
Beten wir dafür, daß die beiden Maler nach der Einlaßkontrolle bei Petrus in den Himmel kommen. Zünden wir in der Kirche eine Kerze an für die armen Seelen.
Das reicht natürlich noch nicht ganz. Ich habe letztes Jahr in Aktien der tschechischen Firma Colt (ehem. CZG) investiert. Weil die Welt wieder mal täglich schlechter wird, ist das in 2022 ein lohnendes Investment, welches beim Bezahlen der Stromrechnung hilft und vielen Leuten das Leben rettet. Tschechien ist bei der Volksbewaffnung übrigens einen Schritt weiter.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“ (Fr. Schiller)
Man kann verschiedener Meinung zur Gewaltenteilung sein, wie seit den hunderten Jahren, die sie besteht. Seit dem Fall des realen Michael Kohlhaas, soweit ich mich erinnere.
Zur Loesung des hiesigen Mohammedanerproblems braucht man die Frage aber nicht stellen, in gewisser Weise benoetigt man dort gerade die staerkere Zentralgewalt, die solche Leute an der Wurzel von ihrem Gueltigkeitgebiet fernhaelt. Ich jedenfalls will diese Frage nicht jeden Tag neu mit einer Waffe auf derStrasse aushandeln muessen. Das ist der falsche Ansatz.
Das will wohl keiner. Wenn aber der Staat versagt, dann steht man ganz allein da und muss etwas tun. Das Staatsversagen ist auch ein falscher Ansatz.
Ergänzend: In der Tschechei gibt es ein Bürgerrecht auf Waffenbesitz. Ob es auch zum Waffentragen berechtigt, wäre zu erkunden. Andre Länder, andre Sitten.
Fürwahr ist der Weg in Tschechien zum legalen Waffenbesitz nicht holprig, dennoch reglementiert.
Die Schweiz wäre ein angemesseneres Beispiel für Volksbewaffnung; haben sie dort diesbezüglich doch die liberalsten Gesetze der Welt.
Da Waffenbesitz die Suizidrate signifikant erhöht, wäre ich für ein Pilotprojekt im ostdeutschen Volksbewaffnungsstreifen Thüringen-Sachsen.
Sobald die Herrschaft an einen Sultan übergegangen sein wird, jedenfalls in einigen Regionen, kann die männliche Bevölkerung freitags den Hinrichtungen durch das Schwert beiwohnen (vor dem Streich sagt der Henker bekanntlich „Preise Allah!“).
Ich denke, das wird der vernünftige Gang der Dinge sein. Die Vernunft kennt nicht immer nur Menschenrechte.
In den USA gibt es Städte, in denen Waffenbesitz PFLICHT ist. Kriminalität sinkt seitdem rapide.
https://www.welt.de/politik/article778636/Die-Stadt-in-der-Waffenbesitz-Pflicht-ist.html
> PFLICHT
Wie saehe das wohl aus, wenn man das als Pilotprojekt in Berlin oder Essen einmal machen wuerde… – Aepfel und Birnen, die Kriminalitaetsrate war hier auch ohne Recht auf Waffen niedriger. Hochgehalten wird sie aktuell durch die genannte Klientel.
Was sollte einem verhindern sich zu bewaffnen?
Wie immer in Deutschland: der Nachschub. Eine Waffe findet sich leicht – aber die Munition? Die wird ja nicht besser beim rumliegen.
Mangelnde Rechtschreibkenntnisse.
Wenn wir nicht die große Masse der an Long-Stupid leidenden Wessis am Hals hätten, die erfolgreich gegen die Ossis in Stellung gebracht wurden, hätte der Spuk ein absehbares Ende !
Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Ossi auf.
Biodeutsch: „halten“
Bewaffnete Bürger sind ein Graus für jeden Politiker mit Machtambitionen.
Trump?
Das wir heute wehrloser sind als der französische Bauer oder Bürger 1789 ist Fakt. Aber das der neufeudale deutsche Hofstaat eine auch nur irgendwie geartete Bewaffnung der Bürger erlauben wird, ist so absurd, als wenn man vor einem Jahr behauptet hättet, die würden um den Reichstag einen antidemokratischen und antibürgerlichen „Schutzwall“ nebst Wassergraben bauen… 😉 Wir brauchen also sowieso neue Verschwörungstheorien, die alten sind alle wahr geworden. 😉
Langsam werde ich wohl senil, aber nach meiner Kenntnis wurden die restriktiven Waffengesetze unter A.H. eingeführt. Nach dem verlorenen Krieg, der für uns Deutsche faktisch erst 1949 endete (was Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung betrifft), war eine Liberalisierung nicht vorgesehen. Im Augenblick soll die Munition für Jagdwaffen bleifrei sein, was so einen Effekt hat wie Adblue für Dieselmotoren: die alte Munition ist nicht mehr zu bekommen und mit der neuen kann die Waffe nicht schießen. Genialer Schachzug, oder?