Mr. President über Nordstream2
Meine Englischkenntnisse sind nicht gerade berauschend. Vielleicht kann das jemand übersetzen. Das ist offensichtlich vom 7. Februar 2022, 10 Uhr délután.
Pres. Biden: "If Russia invades…then there will be no longer a Nord Stream 2. We will bring an end to it."
Reporter: "But how will you do that, exactly, since…the project is in Germany's control?"
Biden: "I promise you, we will be able to do that." https://t.co/uruQ4F4zM9 pic.twitter.com/4ksDaaU0YC
— ABC News (@ABC) February 7, 2022
Scheint keine Fälschung zu sein. Allerdings ist ABC-News ein Lügensender.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll.“ (Geh. Rath v. Goethe)
„Wenn Russland einmarschiert… dann wird es nicht länger ein Nordstream 2 geben. Wir werden dem ein Ende bereiten.“
„Aber wie genau wollen Sie das machen…. zumal sich das Projekt unter deutscher Kontrolle befindet.“
„Ich verspreche Ihnen, wir werden in der Lage sein, es zu tun.“
Soweit meine Übersetzung des obigen Textes von ABC News. (ohne Gewähr)
Wie sagte Herr Schäuble in einem Anfall von Wahrheitswahn oder auch nur Vergessenheit, daß das Netz nichts vergisst? Deutschland sei »seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen«, bekundete Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen, vor den versammelten Bankern des Europäischen Bankenkongresses am 18. November 2011. Wir können also den Blubberblasen in der Ostsee und der Tatsache, daß „irgendjemand“ uns definitiv den einzig rettenden Energieversorgungsstrang abgeschnitten hat, nur tatenlos zuschauen und werden uns natürlich nicht trauen zu sagen, daß es wahrscheinlich die eigenen „Freunde“ aus Übersee waren. Wenn die Polen den Amis gratulieren, dann ist es schon fast wieder wie 39´, als sich Polen und Franzosen und Engländer gegen Deutschland in den Armen lagen. Heute nur umgekehrt, daß die polnische Wehrmacht den deutschen Woken den Garaus machen würde.
Nicht nur tatenlos zuschauen, sondern obendrauf ehrloses, gründummes Gequassel ausstossen. Das geht gerade noch.
Biden: Falls Russland einmarschiert, Dann wird es keinen NordStream zwei geben. Wir werden das zu Ende bringen.
Frage des Reporters: Und wie genau wollen Sie das machen .. weil das Projekt von Deutschland kontrolliert wird.
Biden: Ich verspreche Ihnen, das wir das tun werden.
Nicht ganz.
„Ich verspreche Ihnen, wir werden in der Lage sein/fähig sein, das zu tun.“
B: „Falls Russland einmarschiert, d.h. wenn Panzer und Truppen die Grenze zur Ukraine ueberschreiten, wieder ueberschreiten, dann gibt es nicht laenger ein Nordstream 2, wir werden ihm ein Ende setzen.“
Reporter: „Wie genau wollen Sie das machen, wenn doch Deutschland die Kontrolle ueber das Projekt besitzt?“
B. „Wir werden… [bricht ab] … Ich versichere Ihnen, wir sind in der Lage das zu tun“
Der letzte Teil besser:
„…wir werden in der Lage sein, das zu tun“
Also insgesamt kristallklare Androhung.
Auch die Frage, ob nicht Klimaheinis die Sprengung vorgenommen haben, kann man stellen. Man braucht dazu ein Schiff, zwei oder drei Wasserbomben aus Überschussbeständen und eine „Kapitänin“ zB, die das alles sogar innerfamiliär besorgen kann. Drei bis fünf Mitwisser.
Naja, aber professionelle Marinetaucher, die Sprengminen anbringen können, haben die Klimajünger eher nicht.
Eine mittelgrosse Hobbyyacht, total unauffällig, fährt mit einem harmlosen Fischsonar die Leitung an. Angelausrüstung odgl. steht sichtbar an Deck.
Man stellt eine Wasserbombe auf Tiefe oder Aufschlag ein, es gibt auch welche mit magnetischen Zündern und zeitverzögert usw. Geht übrigens alles mit Windows einzustellen, dank amimässiger Niedrigintelligenz-Vereinheitlichung.
Dann lässt man sie (2 Mann für 150kg sollten reichen) vorsichtig über Bord, so dass sie einigermassen senkrecht runtersinkt. Ein leichter Platsch ertönt. Die Yacht gibt Gas und ist schon 1nm weg, wenn es rummst.
Wegen der benötigten Sprengkraft hat man sich vorab schlau gemacht, die Materialeigenschaften solcher Rohre sind ja genormt, die werden am Weltmarkt verkauft.
Für Privatleute mit genügend krimineller Energie leicht zu schaffen – vergleiche den Dänen, der diese Journalistin auf seinem sogar selbstgebauten UBoot ermordet hat vor ein paar Jahren.
Nachtrag: man kann nun fragen, woher die Bomben? Dazu kann man nur auf die beim Herrhausen-Anschlag genutzte Technologie verweisen, die ebenfalls auf dem Weltmarkt erworben wurde, wie es scheint auch inklusive Schulung.
Völlig ausschließen kann ich das nicht, aber es erscheint mir unwahrscheinlich, denn einfach eine große Knallerbse runterwerfen stelle ich mir wegen der doch recht abweisenden Bedeckung des Rohres nicht so recht schadensträchtig vor. Ich nehme an, daß man, um da ein Loch reinzukriegen, schon recht gezielt vorgehen muß.
Die Schockwelle machts. Wir erinnern uns an die unglücklich stehenden Vögel, denen bei den unterirdischen Atombombentests die Beine durch den Körper geschossen wurden. Versenkt.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Ummantelung wie ein Geschoss in das Rohr hinein beschleunigt wurde. Zu meiner Bundeswehrzeit wurde an diversen Universitäten/THs an Schockwellen geforscht.
Lt. einem Interview eines russischen Militärfachmanns ist die Aktion mit großer Wahrscheinlichkeit von englischen NATO-Diversanten von ihrem U-Boot- Stützpunkt in Norwegen durchgeführt worden.
Bezüglich der Allianz Polen-England-USA gebe ich treu Recht.
Das würde zumindest zum seit Jahrhunderte üblichen Verhalten der Engländer passen, aber ich würde es auch den Amerikanern durchaus zutrauen.
Genaues weiß man nicht (und man kann sicher sein, daß alle Regierungsstellen am Rotieren sind, wie sie das nun dem Publikum verkaufen sollen), nur, daß da definitiv gesprengt wurde.
Dr. Curio, eigentlich alles gesagt…
https://www.youtube.com/watch?v=83SPIXh2zUw
Auch Torsten Heinrich ist inzwischen überzeugt, daß Putin an den Nordstream-Leitungen zeigen wollte, wie gefährlich er uns werden könne:
„Inzwischen habe ich jedoch eine Version gehört, die mich restlos überzeugt hat.
Rußland hat, wie einige andere Nationen die Fähigkeiten, so etwas zu tun. Die Detonationen waren ganz knapp außerhalb der dänischen Hoheitsgewässer und wurden mit so viel Sprengstoff durchgeführt, dass sie als Erdbeben registriert wurden. Dies wirkt überdimensioniert und wie ein Zeichen.
Wenn Rußland seine eigene Pipeline sprengt, begeht es keinen feindlichen Akt gegenüber einem NATO-Staat, militärische Konsequenzen, gar einen Krieg mit der NATO, hat es deshalb nicht zu befürchten.
Was wäre aber der Nutzen? Schließlich könnten sie die Pipeline ja abstellen. Der Nutzen wäre, daß Rußland auf diese Art und Weise überdeutlich eine Fähigkeit demonstriert hat. Es hätte Europa gezeigt, daß es morgen die Gaspipelines aus Norwegen nach Zentraleuropa sprengen kann. Übermorgen könnten die Stromleitungen, die Dänemark und Deutschland mit Skandinavien verbinden, durchtrennt sein. Einen Tag darauf könnten die Telekommunikationskabel zwischen Europa und Amerika durchtrennt werden.
Alles unterhalb der nuklearen Schwelle, weshalb ein nuklearer Gegenschlag gegenüber Rußland nicht gerechtfertigt ist.
Gleichzeitig aber absolut verheerend. Ohne norwegisches Gas erfriert Europa im kommenden Winter. Ohne die Stromkabel gibt es den großen Blackout. Und ohne die Kommunikationskabel kollabiert die Wirtschaft.
Wie kann Rußland deutlicher eine Drohung schicken, als mit einer Explosion an der eigenen Pipeline, die keine militärische Reaktion rechtfertigt? Es beweist, was es kann. So wie China beispielsweise vor einigen Jahren einen eigenen Satelliten abgeschossen hat, um den USA zu beweisen, dass sie nun die Fähigkeit haben, Satelliten abzuschießen. […]
Die Detonationen fanden garantiert mit zuvor gelegten Sprengladungen statt. Ich würde wetten, entsprechende Sprengladungen sind nun bereits an anderen Kabeln und Pipelines befestigt und warten nur noch auf die Auslösung.“
Interessante Überlegung zu Nordstream von Johannes Schlörb: „Ich hielte es im übrigen für unplausibel, wenn die Pipeline(s), die ja in erster Linie einen geostrategischen Zweck verfolgen, nicht von vornherein mit (fernauslösbaren) Sollbruchstellen ausgelegt worden wären. So wie fast jede größere Brücke in Deutschland, die im Kalten Krieg erbaut wurde, mit Sprengschächten ausgestattet ist.
Ich bin hier kilometerweit im Bereich der Mutmaßung, aber verdrahtet sind die Dinger ja eh wegen ihrer Sensorik. Und für den Fall, dass der Nero-Befehl ausgelöst werden muss (denkbar wäre ja auch schon bei der Planung gewesen, dass Russland von einer Übernahme der Pipelines und ihrer Gasquellen durch die „NATO“ ausgeht), haben sie an verschiedenen möglichst schwer zugänglichen Abschnitten ein paar eingebaute Knallkörper“
Sein Ausgangskommentar: „Der einzige Wert, den diese Pipelines m.E. noch hatten, war der als Projektionsfläche. Nämlich daß alles wieder gut werde, würde man sie beide voll in Betrieb nehmen, und daß wer immer sie zerstört, nicht möchte, daß alles wieder gut wird.
Putin konnte sich sicher sein, daß seine treuen RT-Zuschauer genau wissen, wer der wahre Aggressor und Saboteur ist: der Ami. Deshalb hat die Sabotage eines ohnehin mausetoten Projekts gleich mehrere Nutzen: sie treibt die Spaltung im Westen weiter voran, schürt das ohnehin hohe Mißtrauen gegen die USA, treibt den Gaspreis weiter nach oben und verschärft kurzfristig die Lage um die Versorgungssicherheit.
Für mich ausreichend viele Motive.“
„an verschiedenen möglichst schwer zugänglichen Abschnitten ein paar eingebaute Knallkörper“
Von Occams Messer haben Sie schon einmal gehoert, oder? Jede komplexe Erklaerung erzeugt neue Probleme. In Ihrem Fall die der anderen vorgeblich schon verbauten Sprengkoerper. Die wuerde man jetzt gezielt suchen und finden koennen. Ich weiss nicht wie die Pipeline tiefenmaessig verlauft. Die jetzigen Lecks liegen auf 70-90m. Da kommt auch ein interessierter Sporttaucher mit klassischer Ausbildung hin.
Ohne Wissen oder Zustimmung von Deutschland passiert in, auf und unter der Ostsee gar nichts. Ebenso alle Anrainerstaaten. Ausser vielleicht die baltischen Staaten.
Da hängen hunderte bis tausende Mikrofone und sonstiges technisches Überwachungsgerät in der Ostsee.
Nicht nur militärisches Überwachungsgerät.
Alle wissen mMn was gelaufen ist.
Wir sehen jetzt nur die Aufführung auf der Bühne und die schönen Kulissen.
In der Pause kann man aufs Klo und sich mit Naschereien und Getränken eindecken.
Dagmar Henn bei RT
„“Wer hat die Nord-Stream-Röhren sabotiert? Die Liste der Verdächtigen ist vergleichsweise kurz““
https://test.rtde.tech/meinung/150028-sabotage-bei-nord-stream-kampftaucher/
Das bedeutet letztlich, dass die atlantischen Führer den Krieg in der Ukraine als militärisch verloren ansehen und beginnen die Bücken zu sprengen. Die Ukrainer dürfen noch ein Weilchen den Rückzug decken, natürlich für unsere und ihre Freiheit. Die Russen sind nicht zusammengebrochen, damit dürfte der neue kalte/heiße Krieg zwischen der Angelsächsischen Thalassokratie (Innere und Äußere Inseln) und den Asiatischen Despotien (Weltinsel/Herzland) die Zukunft bestimmen.
Schlicht und altbewährt; cui bono?
Letztlich wird es so sein, wie z.B. bei MH17 oder MH370:
es gibt auf diesem Planeten einige wenige Leute, die genau wissen was passiert ist, weil sie es geplant haben.
Der Rest der Welt bleibt dumm und wird es nie erfahren.
Ein ebensolches Beispiel ist der Fall „Estonia“, der schnell beerdigt wurd, das Wrack zum Grab und als unantastbar erklärt wurde.
Nur der Hartnäckigkeit einiger Unbeugsamer, die sich den Unterlassungsanweisungen widersetzten, ist zu verdanken, das die Geschicht neu untersucht wird, weil am Wrack riesige Löcher im Schiffsrumpfgefunden wurden.
Der endgültige Sachverständigenbericht soll im jetzigen Oktober rauskommen. Ich bin gespannt. Jedenfalls wollten die Schweden da irgendwas vertuschen, die vorgebliche „humanitäre Grossmacht“.