Gegen die Spaltung der Gesellschaft muß man was tun
Wir lesen heute in der Lügenpresse. daß 60 % der Haushalte am Jahresende keine Sparfähigkeit mehr haben werden, weil alles für Energie draufgeht. Diese Spaltung der Gesellschaft in die Oberschicht, die an Intendantengehältern, Boni, Windmühlen und Diäten nicht schlecht verdient, und der Mittel- und Unterschicht verschärft sich erheblich.
Im alten Jahrtausend hatten Leute mit kleinem Geldbeutel über Sparbriefe, Lebensversicherungen, Bundesschätzchen und betriebliche Altersvorsorge noch die Chance im geringen Umfang am Vermögenszuwachs der Gesellschaft teilzunehmen. Eine Realverzinsung von 2 bis 3 % galt als gesichert. Der Hochadel, der Wälder bewirtschaftete, hatte auch keine höheren Renditen, lediglich Unternehmer und Aktionäre konnten mit Geschick schnell reich werden. Oder auch mit Pech und Unkenntnis scheitern. Diese Symmetrie der 70er bis 90er Jahre gibt es nicht mehr.
Die Beamten und kleinen Leute neigen zum Geldsparen und zu Lebensversicherungen. Geld wie Vorsorgeprodukte schrumpfen im Brüsseler und Frankfurter Dschungel so vor sich hin, statt Zinsen zu ernten verliert man Kaufkraft durch Inflation. Nullzinspolitik ist deshalb unsozial, weil sie die Geldsparer gegenüber den Sachwertbesitzern benachteiligt.
Die andere Seite ist: Kein Mensch wird gezwungen eine Lebensversicherung oder Riester abzuschließen. Niemand muß Sichteinlagen bei der Sparkasse haben. Man sollte umdenken und in Aktien investieren, bei kleinem Geldbeutel in solide ETFs. Geglättet über die Jahre kann man damit genug Geld verdienen. Ein Beispiel ist der MSCI World: In den letzten zehn Jahren ist er von 1.200 auf 2.800 Punkte gestiegen. Das ist eine Verzinsung von 8,8 % jährlich. Dabei muß man allerdings Holperstrecken in Kauf nehmen, wie den Februar 2020 oder das erste Halbjahr 2022.
Wenn man monatlich 100 € in einen mit 8,8 % rentierenden ETF einzahlt, hat man nach 40 Jahren 402.657 € erwirtschaftet, abzüglich der Abgeltungssteuer. Ohne diese Verzinsung und ohne Inflation sind es nur 100 x 40 x 12 = 48.000 €. Ohne Verzinsung bei einer Inflation von 8 % hat man nach 40 Jahren den Gegenwert von jetzt 13.839 € raus. Nun, dazwischen liegen doch Welten? Es ist bei 8 % Inflation höchste Zeit umzudenken.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn du mit den Wölfen essen willst, mußt du mit den Wölfen heulen.“ (Deutsches Sprichwort)
Ich zweifele daran, das die Spaltung der Gesellschaft durch Aktienkäufe verhindert werden kann. Eher kommt es zum Gegenteil. Wie sollen ca. 40 Millionen Deutscher die vom Abfall der anderen leben, oder so wenig haben, dass es kaum zu täglichen Mahlzeiten reicht, Aktiendepots anlegen?
Die Spaltung dieser Gesellschaft verhindert man, indem man die unmoralischen Auswüchse der Oberschicht (zB RBB) mit drastischen Mitteln beseitigt. Das Hauptübel ist das politische Schmarotzertum und die Clanbildung dieser Schmarotzer. Wie man das macht , verkneife ich mir, Aber man kann es den Geschichtsbüchern entnehmen. Eine Methode wäre auch das Läutern der Moralauffassungen in Arbeitslagern. Für die würde ich mir dann auch Aktien zulegen.
Arbeitslager sind laut Grundgesetz verboten. Man kann Arbeit aber auch mit ökonomischem Zwang erreichen.
Sie mögen verboten sein, aber das ist so manches auch, ohne das sich danach gerichtet wird. So etwa mit dem Begriff DEMOKRATIE an den sich auch niemand hält und der für alles Mögliche herhalten muß.
Man betrachte nur die Äußerungen von Kühnert in den letzten Tagen. Oder die Gesetzgebung die 1.300.000 Gesetze und Durchführungsbestimmungen enthalten die die Menschen und ihr Handeln einschränken.
Dazu gültige Gesetze aus der Kaiserzeit, der Weimarer Republik , der Nazizeit, der Kommunistenzeit und einer eigenen Gesetzgebung die die Menschen und ihre Freiheiten an die Leine legen.
Wie man daran sieht, setzt man in Deutschland zu allen Zeiten auf Zwang und Unterdrückung, Warum nicht wieder auch auf Arbeitslager! Der Staat hat alles unterbunden was einer wirkungsvollen Strafverfolgung dient und schützt ausschließlich die Täter. Habe da so meine eigenen Erfahrungen. Nach 30 Jahren immer noch keine Informationen über ein Tötungsverbrechen an einem Familienangehörigen. Täter auf freiem Fuß gesetzt, ermittelnder Staatsanwalt in die Wüste geschickt, Ermittlungsunterlagen gefälscht oder manipuliert. Opfer stand schon auf den Liquidierungslisten im 3. Reich. Womöglich hat man nur nachgeholt was damals nicht funktioniert hat weil die Amis schneller waren.
Der Euro, der erstens ein weiteingeführtes Faktum ist und zwotens sich irgendwo zwischen Franc und Ital. Lira einpendeln wird, verlangt gerade nicht, dass der Restdeutsche noch mehr arbeite, um zusätzlich nach Feierabend sein Depot zu optimieren, nein, er verlangt den Verzicht auf die im Kalten Krieg geschenkweise und widerwillig alliierterseits überlassenen Pfründe inklusive einer staatlichen Verwaltung gross genug für ein Weltreich, da diese damals nur mit Mühe finanzierbar waren und heute nicht finanzierbar sind.
Restdeutschland (noch immer Feindstaat, wohlgemerkt) kann sich nicht benehmen wie die Ukraine und nach immer mehr „schweren Waffen“ sowie obskuren „Massnahmen“ schreien, im übertragenen Sinne also den „status quo ante MCMLXXXIX (1989) fuerat“ fordern.
Den Nachbarstaaten ist es folglich völlig piepe, ob sich hiesige Bewohner noch Einfamilienhäuser leisten können oder wie die Sparkonten aussehen.
Dass dadaistisches obrigkeitliches Herumregolen (Habeck, Klabauter) und der kriecherische deutsche Volkscharakter (Maske, Impfabo) zusammen verhindern, dass hier jeder eine Immo zur Eigennutzung haben kann, wie in Griechenland, Spanien, Italien, mehr noch, dass hier gar keine Politik betrieben wird, sondern Schweifwedeln gegenüber Washington und neuerdings gegenüber den Beladenen der ganzen Welt, ist ebenfalls nicht die Schuld des Euro oder einer Währung überhaupt.
Es ist die traditionelle Sucht nach Sicherheit und die Ablehnung des Kapitalismus, zudem noch ökonomische Beschränktheit, die sich in der schuldeninvestierten deutschen LV manifestiert. 40 % der Haushalte haben eine LV abgeschlossen, zwischen 25 und 40 Jahren riestern 40 %, nur 11 % der Haushalte haben Aktien. Mit diesen Fehlentscheidungen haben die Amis nichts zu tun. Die Deutschen haben auch nur zu weniger als der Hälfte Immobesitz. Das läßt sich beim dezeitigen Preisniveau auch nicht mehr ändern. Paradoxerweise haben Selbständige die meisten LV, Beamte neigen zu Bausparverträgen.
……………..sondern Schweifwedeln gegenüber Washington und neuerdings gegenüber den Beladenen der ganzen Welt……………..
Was sollen die denn anders tun? Sie sind auf diesen Posten durch die Gnade der Amis und nicht durch das eigene Volk. Ihr Verhalten ist nicht anders als das der vom Kreml abhängigen. Der Ami befiehlt und seine Satrapen folgen. Es hat nicht mal 24 Stunden gedauert bis man seine Meinung zur Ukrainekrise, auf Befehl des Amis, über Nacht ins Gegenteil gewandelt hatte. Und nun geifert man mit im Chor der Vasallenstaaten um die eigenen Posten zu behalten. Sie wissen wie schnell sie entsorgt werden wenn sie nicht spuren. Denke so an Kohl, Schröder und Merkel. um nur einige zu benennen. Und Olaf & Co wissen dies.und spuren und wedeln mit dem Schwanz für Herrchen.
(Man kann dies auf den Seiten von Ami-Politikern lesen.)
Schon bemerkt, Selensky benutzt gegenüber Deutschland immer die Befehlsform:
Er WILL,
Er FORDERT,
usw.
@ Trotz Ski
Denk mal darüber nach was die angesiedelten Ukrainer für dieses Land bedeuten. Eine von der Regierung inszenierte Russifizierung in ihrer reinsten Form. Egal ob Esten , Letten , Litauer oder Ukrainer, alles Völker in perfekter Russifizierung . Und dies wird Auswirkungen auf Bundestan haben, genau so wie die Islamisierung der Rheinregionen. Unserem Kreis wurden über 2000 Zigeuner aus der Ukraine zugewiesen und das Ende der Stange ist noch lange nicht erreicht. Angemerkt werden muss, das der Kreis eine Hochburg der AfD in Thr. ist.
Wer denkt Schlechtes bei dieser Konstellation. Andererseits ist die Russifizierung hier nichts unbekanntes.
O, ich habe nichts gegen Russen, wenn sie auf der richtigen Seite stehen. Ich liebe Russland, wertschätze seine Kultur und Wissenschacht und überhaupt die Menschen, die die echte russische Seele verkörpern, die Patrioten Russlands soweit sie uns Deutsche als Partner im Kampf gegen die globale Amerikanisierung sehen.
Alexander Dogin, der vorgestern seine Tochter durch die Bluttat gemeiner Bestien verlor, sagte Anfang Februar in einem UN-Inerview: „Unser Feind ist die NATO, die Vereinigten Staaten, die ‚Zivilisation des Meeres‘, die angelsächsische Welt. Vor allem, wenn sie, ihrer globalistischen Strategie folgend, Fortschritte macht und dies auf unsere Kosten tut. Wenn sie zusammenbrechen würden, könnte man immer noch denken, dass sie nicht verschont werden sollten. Aber wenn sie Russland von allen Seiten umzingeln, wie ein Anakonda-Ring, und den Druck auf allen Ebenen erhöhen (im Sinne der Doktrin der Vollspektrumsherrschaft), kann es keinen Zweifel geben.“
Die Russifizierung droht uns nicht. Wir haben 45 Jahre mit Russen hier gelebt, wir sprechen trotzdem nach wie vor noch Deutsch und tragen nicht alle Russenmützen.
Der Feind meiner Feinde kann mein Freund sein, wenn er mich gutnachbarlich akzeptiert.
@Siegfried: da geht jetzt aber einiges durcheinander. Ziganifizierung ist nicht Russifizierung. Und die ausgebüxten Ukrainer – sind das nicht grossenteils Katholen und Juden aus Galizien? Da tragen wir also wieder alt-österreichische Lasten, die sollte man gleich nach Kakanien weitersenden. Ein Idiot aus Austria reicht.
Ich habe seit 32 Jahren Kontakte gen Osten und der ist mir wichtiger als die Politschwätzer von hier. Und meine Patenkinder rangieren weit vorn in der Wichtigkeitsskala. Jedenfalls sind sie mir wichtiger als das Links-Grüne Gesocks und ihr etablierter Anhang. Meine Ausführung zur Russifizierung sind sarkastisch gemeint. Ich werde die Eroberungs- und Kriegsgelüste der NATO- Möchtegernweltbeherrscher nicht unterstützen. Der Russe ist weit zivilisierter als der Ami und die meisten Menschheitsbeglücker von hier.. Deutschland ist in seiner Mehrheit weit totalitärer und ungebildeter wie die Russen.
Bei hoher Inflation sind Aktien immer noch die beste Anlage, denn die Unternehmen verdienen durch die Preise mehr. Aktuelles Beispiel sind Ölaktien. Momentan halte ich ausschließlich Ölaktien, hauptsächlich Repsol. Hat die beste Fundamentalbewertung. Das Aktienrückkaufprogramm unterstützt die positive Einschätzung und Entwicklung.