Prabel empfiehlt Kretschmann die Buschtrommel
Ministerpräsident Kretschmann von den Maoisten empfielt uns in der WELT den Waschlappen, um Duschwasser zu sparen. Ich empfehle Kretschmann die Buschtrommel um Plapper mit dem Telefon zu vermeiden. Statt Tagesschau am Abend soll er sich einen Moritatensänger bestellen. Die fette gepanzerte Limousine braucht man auch nicht. Für Dienstreisen reicht ein Paar Mokkassins aus dem Sekondhand. Das Frühstücksmüsli kann er gefälligst durch Hafergrütze in Leitungswasser ersetzen. Seine Staatskanzlei muß wegen dem Ukrainekrieg in ein Faß verlegt werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Geh mir ein wenig aus der Sonne.“ (Diogenes von Sinope zu Alexander d. Gr.)
Kommunistenpack….
„Das Frühstücksmüsli kann er gefälligst durch Hafergrütze in Leitungswasser ersetzen. Seine Staatskanzlei muß wegen dem Ukrainekrieg in ein Faß verlegt werden.“
Einfach köstlich.
Diese armselige, erbärmliche Kreatur in zwei Sätzen auf Nanometer Grösse zusammengefaltet zu haben.
Wer ist Kretschmann? Die Musike spielt in Berlin – von Ihnen beschönigend als Lügenmedien tituliert. Selbst einem altgedienten Sanitärklempner fiele beim rbb das Kinn runter.
Als Maoist steht er jedenfalls auf der Gewinnerseite der Geschichte, im Ggs. zu Putin. Darauf ein MaOaM!
Auf die Gewinne von Kretschmann geschissen, siehe rbb. Mein Bauchgefühl sagt mir, daß diese bisher nur vorsichtig angetippte Eiterbeule im Verbund mit dem aktuellen Abwärtstrudeln (heute ein freundlicher Brief vom Stromversorger mit irgendwelchen komischen Zahlen am Schluß) sich zu einem unguten landesweiten Gemenge entwickelt (Lenin hatte das mal näher beschrieben, vergessen). Beim MfS liefen da seinerzeit die Schredder heiß, heute ist ja gottseidank alles papierlos.
Angenehmes Wochenende – behalten Sie die warmen Tage in freundlicher Erinnerung! 🙂
Mit den Deutschen geht es steil bergab.
Kein Duschen und Baden – Fahrradpisten wie im Mao- China – Essen was die Führung vorschreibt – Keiner Bildung in Schulen – Korruption in den Verwaltungen wie in Bananenrepubliken – Polizei- und Justizterror wie in den schlimmsten Diktaturen – Versklavung und Entrechtung der gesamten Bevölkerung in nie dagewesener Form – Politterror gegen jegliche Form von anderen Lebensauffassungen. – systematische Vernichtung und Austausch der eigenen Bevölkerung usw usv,.. Der Politterror kennt keine Grenzen mehr.
Die Nazis und die Kommunisten sind nur Lehrlinge gewesen. Wie viele Opfer kostet dieses deutsche System denn jährlich? Würde mich mal interessieren!
Aber es ist das erste Mal in der Weltgeschichte, dass das in einem Land ohne Jugend versucht wird, gesteuert von Leuten, die selber am Rand des Grabes stehen.
Und es gibt folgerichtig ausser dem Tod auch kein utopisches Ziel dieser Revolution, wie früher mal bei den Commies.
Das neue Selektionsprogramm für „Unwertes leben“ läuft an. Auszug aus einer Tageszeitung:
„Wen sollen Ärzte bevorzugen, wenn die Zahl der Intensivbetten nicht mehr reicht? Die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz für eine solche Triage, ……“
„Die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz“ – dieser sozialistische Reflex oder besser noch: die fehlende Abwehr desselben ist für mich typisch. Ob es Erkältungen sind oder sonstwelcher Pillepalle – nur nicht die Selbstverantwortung der Bürger ansprechen selbst bei ureigenem Kram. Man kann hinsehen wo man will: finito.
https://journalistenwatch.com/2022/08/16/gescheiterter-staat/
Ich empfehle diesbezüglich den Artikel eines anonymen Arztes auf „Multipolar“, der ein bißchen über den Betrieb die letzten (nicht nur Corona-)Jahre über erzählt. Demnach kommt es so etwa jedes 2. Jahr zu Triagesituationen, wannimmer die Zahl der Intensivpatienten die Kapazität des Krankenhauses (Betten sind meist genug da, aber kein Personal, das die betreiben kann) übersteigt. Also, Triage als solche kommt öfters mal vor, da braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben, die gäbe es jetzt nicht.
Daß sich da aber nun die Bundesregierung einmischen will, lehne ich ab, das kann doch wieder nur zusätzliches Gemurkse erzeugen.
Genial!
Lieber Herr Prabel,
können Sie vielleicht nachträglich aus dem „empfielt“ in der Titelzeile eine „empfiehlt“ machen?
Schon passiert, danke!
Kretschmann ist Stuttgarter – die haben seit jeher Wassernot, der Bodensee reicht ihnen nicht zum Leersaufen. Insofern äußert er sich ortsangepaßt.