Wird Zeit, daß Onkel Donald wieder Präsident wird
PB schenkt den Lesern zuweilen reinen Wein ein. Heute mal zu dem Thema Gesundheit und Rauschgift. Einschlägig bekannte Kreise aus Medien und Zivilgesellschaft und ihr parlamentarischer Schweif wollen das Zeug auch in Deutschland legalisieren. Dazu werden schon mal massenweise Rauschgifthändler aus Afrika und Asien importiert.
Hier ein Blick auf das Endergebnis:
Es gibt Dutzende Videos im Netz, die die gesundheitsschädigende Wirkung von Rauschgift belegen. Man sieht einen Haufen Leutchen, die einfach nicht voll fit aussehen und gerade kotzen müssen. Ich denke. daß man AfD wählen muß, um sicher zu gehen, daß man nicht ungünstigen Entwicklungen den Weg ebnet. Bei der CDU weiß man nie, ob sie sich den von Magnaten gesteuerten Medien beugt, um durch Gefügigkeit und Schöntun mal ein vergiftetes Lob einzuheimsen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Nehmt nur mein Leben hin, in Bausch
Und Bogen, wie ich’s führe;
Andre verschlafen ihren Rausch,
Meiner steht auf dem Papiere.
(Geh. Rath v. Goethe)
Solche Bilder habe ich massenweise in Berlin gesehen.
> und gerade kotzen müssen.
Da liegen Sie falsch, Herr Prabel, das waere im Vergleich ein Zeichen fuer goettliche Gesundheit. Suchen Sie mal nach „dope fiend lean“ oder auch „on the nod“-Sein. Das ist das, was im Video zu sehen ist. Meist bei Heroinabhaengigen, aber auch ein paar andere Drogen koennen das.
Was Onkel Donald diesbezüglich im Schilde führt weiß ich nicht. Bei den verschiedenen Möglichkeiten sich selber zu schädigen (Kriminalität ohne Opfer gewissermaßen) sollte sich der Staat meines Erachtens prinzipiell raushalten. Nicht die armseligen Würstchen sind das Problem, sondern die enormen kriminellen Strukturen quer durch die ganze Gesellschaft, welche sich ohne diese Paragraphen in Luft auflösen würden – ohne hier die Möglichkeiten eines zivilisierten Umganges mit Rauschmitteln durchspielen zu wollen.
… Wobei das Thema zur Zeit eher nebensächlich ist und vermutlich bloß der Ablenkung von fundamentalen Problemen dient.
Wenn im herkömmlichen Politikbetrieb nur noch Social Media-Konzerne, 80jährige oder drogensüchtige Trullas (Finnland) aufgeboten werden können, ist es definitiv Zeit für Innovationen. Die werden auch kommen, wenn die historisch üblichen Innovatoren oder Start-Ups (Staat-Ups) von ihren bisherigen, sedierenden Finanzmitteln abgeschnitten werden.
Für ein absterbendes Dahinschleichen wie im römischen Reich gibt es heuer zu viele Menschlein auf der Erde.
Eine „Innovation“ wäre es, den Einsatz der Bundeswehr mangels militärischer Fähigkeiten mal zu überdenken.
Wenn das schon soweit gedacht eine Innovation sein soll, dann kann man auch gleich einen Schritt weiter gehen und sich für die Wehrpflicht ausschließlich der Jungens aussprechen, die sich bisher erfolgreich vor dem Dienst an der Waffe gedrückt haben und sich zu dem Haufen Leutchen hingezogen fühlen, „die einfach nicht voll fit aussehen und gerade kotzen müssen“. Vielleicht ist dies das beste Sanierungsprogramm, um den Leutchen Fitness zu vermitteln und gleichzeitig ihren Brechreiz abzugewöhnen. Und dann geht’s ab nach Mali.
Auswüchse der Wohlstandsverwahrlosung im american way of live. Könnte so auch bald in Berlin aussehen, wenn einschlägig bekannte Kreise aus Medien und Zivilgesellschaft und ihr parlamentarischer Schweif das Zeug auch in Deutschland legalisieren.
Dann gibt es ein „Berlin, Ecke Schönhauser“ nach dem gemainstreamten Drehbuch des gleichnamigen DEFA-Spielfilm aus dem Jahr 1957.
Hätte das Filmpublikum von damals jemals daran gedacht, wohin die Reise der Kinofilmkunst geht, um im Jahr 2022 zu landen?