Das White Dinner als Höchststrafe für die Antifa
Am Samstag zog die Antifa nach Kampen auf Sylt, die Revoluzzer im Endzeithabit liefen unter dem Motto „Sylt Entern! Make The Rich Pay“ – was immer das bedeuten mag – von Westerland nach Kampen. Der Marsch endete offensichtlich wie das Hornberger Schießen, denn eine halbe Woche später traf sich völlig unbeeindruckt davon die Elterngeneration aus dem saturierten Mittelstand zu einem „White Dinner“ am Strand.
Man muß sich dafür anmelden, weiß einkleiden (erinnere mich an mein weißes Pionierhemd beim Fahnenappell) und das Essen selbst mitbringen. Der Eintrittspreis ist etwas höher als für die 9-Euro-Fahrkarte.
Eine Insel der Gegensätze. Die Radfahrer der spätdekadenten Republik und ihrer „Zivilgesellschaft“ als Elterngeneration ganz in Weiß im tiefen Licht der Untergangssonne am Gestade des ansteigenden Meeresspiegels mit einem Gläschen gekühlter Renommierbrause. Die märchenhafte Lindner-Hochzeit und das elitäre White Dinner sind eigentlich Höchststrafen für deren wohlstandsverwahrloste Kinder, die sich in Kampen zum revoltierenden Affen gemacht hatten.
Grüße heute mal nicht an den Inlandsgeheimdienst, sondern an die Antifa:
Ist diese Modeerscheinung etwa an Thüringen vorbeigegangen?
Bei uns im Ort wird das jedes Jahr mit Abgesandten der französischen Partnergemeinde abgehalten und in vielen anderen (Wessi-) Städten auch.
Wir machen nicht jeden Affenzirkus mit.
Wir sind die Einzigen, die als einzig in Deutschland selber einen eigenen Staat vor 1600 Jahren gründeten, der dazu noch heute die höchste Kulturdichte Europas hat. Das ruft Neider auf den Plan die immer noch Kultur und Zivilisation suchen.
Deshalb hält man die Thüringer auf niedrigstem Einkommensniveau und höchstem Krankenstand. .
So was nennt man Aufschwung Ost oder Wiedervereinigung. Und damit dies alles funktioniert kommt der Verwaltungsapparat, bis auf wenige Kollaborateure, aus dem Westen zur Zwangsverwaltung und Kontrolle der Menschen.
Thüringen … wenn ich mich so umgucke: Die Jungen / Ehrgeizigen / Leistungsbereiten zieht es nach Bayern, Baden Württemberg oder noch weiter, auch wenn sie mit ihren Kindern gerne mal in der alten Heimat vorbeischauen und sich an der Hausmannkost ordentlich satt futtern.
Man merkt, dass kurz vor dem Dinner ein Krieg stattgefunden haben muß, denn es herrschte bei selbigem wohl ein dramatischer Frauenüberschuß – vom knackigen Teeny bis zur alten Handtasche.
Passt doch für’s Kulturländle:
https://journalistenwatch.com/2022/07/20/thueringen-land-jetzt/
Der tausendjährige Kampf zur Vernichtung der Thüringer durch den rheinisch-vorderasiatischen Mischmasch geht weiter.
https://www.welt.de/politik/ausland/article240029967/Ukraine-Krieg-Wenn-wir-kein-Gas-mehr-bekommen-sind-wir-mit-Volksaufstaenden-beschaeftigt.html
So langsam dämmert es, was man mit diesen bekloppten Embargo gestartet hat. Das Problem des Ami ist keinesfalls das der Deutschen.
Das Lustige an der Sache ist, dass die KI diverser Foren diese Originalworte von Baerbock blockt. Man mag wohl das Wort „Volksaufstände“ nicht.
Mit dem bösen Wort meint sie natürlich nicht die restdeutschen Rentner, die Stöcke und Gebisse werfend durch berliner Strassen ziehen, das ist schon klar, oder?!
Ja, schon klar.
Die sind dann wieder voll und ganz mit Masken und dem 6. bis 12. Booster beschäftigt.