Einwanderung in die Sozialsysteme
Die Lügenmedien melden, daß der Zusatzbeitrag für die Kranklenkasse um 0,3 % steigen soll.
Bei den Krankenkassen setzt sich der Beitrag aus dem allgemeinen Beitragssatz in Höhe von derzeit 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens und einem Zusatzbeitrag zusammen. Diesen kann jede Kasse für sich festlegen. Beide Beitragsteile werden je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt.
Bei einem Bruttolohn von 2.500 € sind die angekündigten Mehrkosten 3,75 € im Monat, dieselbe Summe zahlt noch einmal der Arbeitgeber. Es gibt für die Erhöhung mehrere Gründe. Einer ist die Einwanderung in die Sozialsysteme. Immer mehr Leute haben noch nur wenig eingezahlt und nehmen Leistungen in Anspruch. Für Asylbewerber erstattet der Steuerzahler den Krankenkassen den Aufwand. Spätestens wenn der Leistungsberechtigte einen Billigjob hat und eine große Familie belastet das die Kassen und damit die Beitragszahler. Auch die von wem auch immer eingebürgerten Clans, die sich regelmäßig die Fresse polieren, sind keine Erleichterung. Es mehren sich die Berichte von Stichverletzungen, gebrochenen Nasen, Köpfungen, Frakturen, Schußwechseln, Aufläufen vor und in Krankenhäusern usw. Der Phantasie von Störern sind kaum noch Grenzen gesetzt.
Daß die derzeitig am Ruder befindlichen Altparteien das in den Griff bekommen, glaube ich nicht. Erst wenn die AfD regieren wird, kann der Niedergang gestoppt werden. Bis dahin ist alles schon ziemlich runter. Höcke oder Weidel als Bundeskanzler wäre nicht schlecht.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Klarheit in allen Verhältnissen – ist dem Individuum sehr förderlich, wenn es sich auf sich selbst beschränken will; will es aber eingreifen in die bewegten Räder des Weltganges, glaubt es als ein Teil des Ganzen selbsttätig nach eigenen Ideen wirken, schaffen oder hemmen zu müssen, so geht es um so leichter zu Grunde.“ (Geh. Rath v. Goethe am 30.06.1824)
Immerhin hat Ex-Minister Spahn vor nicht allzu langer Zeit die Arbeitgeber zur Hälfte am KK-Zusatzbeitrag beteiligt, so dass die Erhöhung für Arbeitnehmer (und Rentner) mit 0,15 Prozent noch einigermaßen „moderat“ ausfällt. Das ist das auch das einzig Gute, was mir zu Herrn Spahn einfällt (allenfalls noch die Einführung eines kleinen KK-Freibetrags für Betriebsrenten, derzeit 164,50€ mtl.).
Allerdings denke ich, dass dies erst der Anfang einer Zusatzbeitragserhöhungsorgie ist, nach dem Motto: Erst fang’se ganz langsam an, aber dann, aber dann….
Wie schön, dass unsere Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger (nebst Einwanderern in die Sozialsysteme) sich nicht um sowas Triviales wie Kranken- und Pflegeversicherung kümmern müssen und sich das alles ganz entspannt anschauen können, während sich für Arbeitnehmer (und Rentner) die Schlinge immer weiter zuzieht.
Corona dürfte doch auch ziemlich teuer sein für die Krankenkassen, vermute ich mal. Oder übernimmt der Staat (bzw. Steuerzahler) ALLE Corona-Kosten (und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr)?
——Erst wenn die AfD regieren wird, kann der Niedergang gestoppt werden. ——
So wie die sich anstellt und angepaßt hat, können wir bis zum Nimmerleinstag warten.
Die Führungsspitze taugt was, den Rest aber kann man in der Pfeife rauchen.
Mit der AfD wird das nix, da gebe ich Ihnen recht. Aber ich wähle trotzdem die AfD, weil mir die anderen Parteien noch suspekter erscheinen als die AfD. Und solange die AfD von den Mainstreamparteien und -medien wie Aussätzige und nicht wie eine rechtmäßig gewählte, verfassungskonforme ParteI behandelt wird, wähle ich sie schon allein aus demokratischem Trotz, Gar nicht zu wählen, ist zwar auch eine Alternative, aber keine gute, solange es die AfD noch gibt.
Seh‘ ich auch so.
Allerdings werden der AfD gerade wieder eine Steilvorlage nach der anderen Geboten – gerade im sozialen Bereich.
Aber die Blauen kommen gerade in den Medien überhaupt nicht vor. Ist das nicht ein Verstoß gegen den Rundfunkstaatsvertrag und damit ein Grund mehr, gegen die GEZ vorzugehen.
Meines Erachtens hilft nur ein gut organisierter, von einem zuverlässigen, weil nicht über die Stränge der guten Erziehung schlagenden Personenkreis, Frontalangriff in der Öffentlichkeit.
Ehbevor das geschieht, wird der bewusste Schnitter reiche, ja reichste Ernte halten müssen. Dann werden aber die Worte „Bundeskanzler“ oder „Krankenkasse“ keine Bedeutung mehr haben (haben sie ja jetzt schon kaum noch).
Mal sehen, ob die dann verbliebenen Germanskis bei Null in völliger Wüstenei wieder anfangen, als erstes Beamte zu ernennen und dann vor ihnen im Staub zu kriechen.
Die Wirtschaftsliberalen in der AfD scheinen eine Minderheit zu sein. Höcke und sein Einflüsterer Kubitschek stehen der Linkspartei in Wirtschaftsfragen nahe. Verstaatlichung von praktisch allem ist Kubitscheks Programm, von Höcke kommt zu dem Thema eh nur Unklares. Von daher ist die AfD leider keine Alternative.
@ Jselig, woher haben Sie denn diesem Mist? Sie lesen wohl zuviel Mainstreamnachrichten? Weder ist Kubitschek Einflusstester von Höcke noch will dieser alles verstaatlichen.
@Blaschke, dann informieren Sie sich besser. Götz Kubitschek, einer der Vordenker der antikapitalistischen Rechten, fordert, „dass der Staat die Grundversorgung in den Bereichen Verkehr, Bankwesen, Kommunikation, Bildung, Gesundheit, Energie, Wohnraum, Kultur und Sicherheit als Staat sicherzustellen hat, nicht nur als Ordnungsrahmen rund um private Anbieter, denen es vor allem um die Filetstücke geht“. Dass die lange Freundschaft zwischen den beiden ohne Folgen ist, darf getrost ins Reich der Fabel verwiesen werden.
Was nicht ganz unvernünftig ist, betrachtet man sich die Auswirkungen des Gegenteils.
Grundübel ist der dramatisch niedrige Anteil an privatem Wohneigentum.
Sogar das sogenannte „Volkseigentum“ an Wohnraum geriet auf magische Art und Weise in Privathände. Wahrscheinlich ist putin auch daran schuld.
Eigentum in Deutschland – niemals!
Jederzeit kann die Kommune (trägt nicht von ungefähr schon den Kommunismus in sich) das sog. „Eigentum“ an sich bringen, genau wie es in den 1930ern oder in der DDR problemlos möglich war. Hier eine Umlage, da eine Abgabe, dort eine Pflicht zu irgendwas und schon sind Sie pleite und der Vollstrecker steht vor der Tür.
Wer kriegt denn jedes Jahr 3% mehr Lohn??!
> Verstaatlichung von praktisch allem
> Grundversorgung in den Bereichen Verkehr, Bankwesen, Kommunikation, Bildung, Gesundheit, Energie, Wohnraum, Kultur und Sicherheit
Finde den Widerspruch.
Man kann das nennen, wie man will: es ist ein antikapitalistischer Weg, den die Linke wie die Rechte beschreiten will.
https://www.misesde.org/2022/04/der-neue-antikapitalismus-von-rechts/
Und nun meinen Sie, damit waere alles gesagt? Die konkrete Liste enthaelt aus gutem Grund eine durchgehende Abschwaechung: Wenn Sie das Wort „Grundversorgung“ nicht bewusst ignorieren, sehen sie sie.
Weiter fallen mir gleich mehrere konkrete Bereiche unter den Genannten ein, in denen ich schon aus allerjuengsten Erfahrungen selbst Spuren „antikapitalistischer Wege“ begruessen wuerde. Wenn ich darunter noch weiter auf den Bereich Gesundheit spezialisiere faellt mir nur noch eine grosse Axt ein, die dort anzulegen waere. Es gibt Dinge, aus denen man keinen unbegrenzten Gewinn ziehen darf. Die gehoert dazu, sonst tritt Dunning in Kraft und das ist leider ueberhaupt nicht nur als alter starker Spruch zu sehen, wie wir gerade am eigenen Leib lernen durften und weiter duerfen:
https://www.grescho.de/de/allcategories-de-de/12-zitate/11-profit?tmpl=component
„Beide Beitragsteile werden je zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt.“
So wird es immer erzählt, aber in Wirklichkeit ist das natürlich eine Milchmädchenrechnung. Für den Arbeitgeber ist dieses Geld weg – müsste er es nicht an die Krankenversicherung zahlen, könnte er es genausogut dem Angestellten zugute kommen lassen. Der Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen erniedrigt dementsprechend das mögliche Bruttogehalt, somit bezahlt das so oder so der Angestellte, wenn auch indirekt.