Aufpassen auf die Energiepreise
Was die Pseudoeliten in den Hinterzimmern verhandeln und befehlen, wissen wir nicht, vor allem nicht wer gerade die Meinungsführerschaft im Billionärsclub hat. Ob sich Soros und Schwab neu orientieren, um weiterhin ganz oben auf der Katastrophensuppe zu schwimmen. Oder ob das Weiße Haus inzwischen wieder mehr Einfluß begehrt und die Privatkommunisten zurückdrängt. Deshalb heute etwas Davoser Kremlastrologie.
Was seit geraumer Zeit auffällt: Greta ist regelrecht von der Bildfläche verschwunden, Langstreckenluisas Statements in den Systemmedien werden selten. An den Aktivisten regt sich die eine oder andere Kritik, selbst in den Systemmedien. Schon mit dem Auslassen des Kóronavirus aus einem Labor war das Klima in den Hintergrund abgedrängt worden, mit Angst, Masken und Stubenarrest ließen sich die Leute offensichtlich wirksamer terrorisieren, als mit Elektrizität und Windmühlen. Nun ist mittlerweile die dritte Plage vom Zaun gebrochen worden: Ein Krieg.
Ein Teil der selbst ernannten Davoser und Washingtoner Eliten ist derzeit offensichtlich zur Einsicht gekommen, daß sie machtpolitisch gegen asiatische Großreiche verloren sind, wenn sie weiter exzessiv die Klimashow betreiben. Das ESG-Getue hat in der westlichen Hemisphäre zu einer veritablen Wirtschaftskrise geführt. Die Banken und Geldsammelstellen hatten sich aus dem Rohstoffsektor weitgehend zurückgezogen, was zu einer Verknappung und Verteuerung von Energie und Industrierohstoffen führte. Jetzt werden Peking und Moskau von den Medien vors Loch geschoben, es wird behauptet Stubenarreste und der Krieg seien ursächlich für die Inflation. Die Verteuerung der Commodities hat zahlreiche unkontrollierbare Nebenwirkungen in einem komplexen Gefüge, was den Mächtigen jederzeit um die Ohren fliegen kann. Denn Energie ist nun mal der Lebensnerv jeder Gesellschaft und machterhaltend. Morgenthau wird nur im deutschsprachigen Raum angestrebt.
Die komplett verblödete vdL hatte – etwas unzeitgemäß – vor, in der EU eine Taxometrie einzuführen, wo vermeintlich schädlichen Investments der finanzielle Stecker gezogen werden sollte. Im ersten Akt des Kampfes um diese Taxometrie wurde auf Druck Frankreichs der Kernkraft der Dispens erteilt. Sehr zum Ärger der deutschen und österreichischen Scharfmacher. Seither ist es um die Taxometrie still geworden. Es könnte sein, daß sie geräuschlos vom Radar verschwindet.
Einen Hinweis darauf kann man aus der Praxis von BlackRock ableiten. BlackRock beendet klimabedingte Sanktionen gegen Energieunternehmen. Traditionelle Energieformen seien notwendig, um die Sicherheit zu fördern. Bei allen Aktionärsversammlungen von Unternehmen, an denen es Anteile hält, werde Black Rock gegen grünen Aktivistmus stimmen. Es handelt sich immerhin um die weltweit bedeutendste Geldsammelstelle. Ob BlackRock sich eine Erlaubnis bei Klaus Schwab oder dessen fieser Marionette Greta geholt hat?
Die Teilnehmerliste des WEF-Treffens ist dieses Jahr nicht sehr gewichtig. Viele Länder haben aus Höflichkeit ihren Präsidenten hingeschickt, das sind in den meisten Staaten Grüßauguste mit wenig Kompetenzen. Entwicklungsländer, die Geld haben wollen, sind reichlich nach Davos geströmt. Frankreich, das Vereinigte Königreich und die USA haben dagegen nur ein paar Beamte bzw. Hinterbänkler auf die Reise nach Graubünden geschickt. Repräsentanten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, der Ukraine und der EU sind reichlich vertreten. Es riecht nach Machtverlust von Schwab. Wird seine Schrulligkeit in Washington, Peking, Moskau, London und Paris nicht mehr geschätzt? Das sollten wir beobachten. Vielleicht setzen Deutschland und die EU aufs falsche Pferd?
Genug der Spekulation. Fest steht, daß die Investitionen in Roh- und Energiestoffe wieder zunehmen werden, egal ob vdL und Luisa im Viereck springen oder nicht. Wir können deshalb davon ausgehen, daß sich die Lage an den Energiemärkten vielleicht schon in einem Jahr entspannen wird. Ich erwarte, daß die Unternehmensanteile der Energiekonzerne eine Weile lang noch wertvoller werden, daß man aber ab 2023 genau beobachten muß wann die verknappungsbedingte Öl- und Gasparty an den Börsen beendet wird, sich alles normalisiert und die Normalos den Diesel an der Tankstelle wieder bezahlen können.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Und niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.“ (Joh. Wolfgang v. Goethe 1774)
Ich denke nicht, dass „Normalos“ ihren Diesel wieder werden bezahlen können. Die Grüntransen verbieten das Autofahren sowieso. Wohin sollen die Arbeitslosen auch fahren? Der Franze macht schon mal grossflächig seine hiesigen Fabriken dicht.
Wer jetzt anlegen will, sollte schon mal Fahrradfabriken ins Visier nehmen. Bei bis zu 12000EUR für ein Elite-Lastenrad ist da noch Luft nach oben.
ZITAT: „Wohin sollen die Arbeitslosen auch fahren?“
Weiß ich auch nicht. Was ich aber weiß, ist, dass der Verkehr bei uns im Ruhrgebiet in der letzten Zeit enorm anschwillt und das, obwohl die Wirtschaft nicht wächst sondern eher schrumpft während die Tankstellen einem das Geld aus der Tasche ziehen. Die Straßen sind nur noch voll oder vollgestaut.
Es wäre aber ein Lichtblick, wenn sich die Einschätzung von Herrn Prabel bezüglich des WEF bestätigt. Dann müsste noch irgendjemand dem Bioterroristen Bill Gates das Handwerk legen, und der Teufel sollte Soros endlich zu sich holen.
Ich fürchte, es gibt dank der zersetzten Infrastruktur immer weniger Strassen für die gleiche Menge an Autos. Folge: Verkehrsinfarkt.