Deutschland auf dem Weg in die Steinzeit
Die Preise im Großhandel waren im April 2022 um 23,8 % höher als im April 2021. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1962.
Bereits ein Jahr zuvor, im April 2021, waren die Preise gegenüber dem Vorjahr um 7.2 % gestiegen. In 2021 und 2022 sind die Großhandelspreise zusammengerechnet also um 32,7 % gestiegen.
Das Amt schreibt: „Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Großhandelspreise sind im April 2022 besonders im Großhandel mit Rohstoffen und Energieträgern, aber auch mit verschiedenen Lebensmitteln zu beobachten.“ Allerdings waren die Preise vor Ausbruch des Kriegs bereits um 16,2 % gestiegen. Und welche Lebensmittel das im April schon seien können? Es kann sich entsprechend dem Erntekalender wohl nur um Radieschen und Spinat handeln.
Die WEF-Sekte und die von ihr ferngesteuerte EU-Kommission würgen die Produktion von Rohstoffen mit aller Macht ab. In Deutschland wird die Braunkohle bekämpft, in Polen die Steinkohle und in vielen Ländern Europas das Erdgas. Und dann soll die Ukraine die Ursache für die Preisentwicklung sein? Schweinelogik!
Wir können davon ausgehen, daß die Großhandelspreise an den Einzelhandel weitergereicht werden, sobald Verträge auslaufen. Denn zaubern kann der Handel auf Dauer nicht. Es kommt dieses Jahr noch viel Ungemach auf die Kundschaft zu.
Wichtig wäre ein sofortiger Rücktritt der EU-Kommission sowie der Bundesregierung und die Liberalisierung der Rohstoffproduktion und des Handels mit Rohstoffen. Selbst im günstigsten Fall würde es Jahre dauern Produktion und Verbrauch wieder vollkommen ins Gleichgewicht zu bringen. Schnell aufgebaut werden müßte eine Forschungskulisse für die Kernenergie. Es gibt viel zu tun. Derzeit versumpfen Brüssel und Berlin noch tatenlos.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Götz Kubitschek, der selbsternannte Vordenker der Rechten, fordert die Verstaatlichung von fast allem. Freihandel und Liberalisierung will in Deutschland niemand. Da darf man sich keine Illusionen machen.
Es kann sein, daß die Energieversorgung verstaatlicht werden muß. weil kein vernünftiger Investor in Deutschland noch einen Pfennig in die Hand nehmen wird, um ein Kraftwerk zu bauen. Es kann aber auch sein, daß die Energieversorgung wieder kommunalisiert wird oder wie im Libanon auf Haushaltsebene betrieben. Schaun mer mal.
Welche Unterschied erwarten sie, Herr Prabel? Über NGO wird ideologische Politik gemacht. Der Staat mischt sich direkt und indirekt in die Energieversorgung ein. Er setzt derart enge Rahmenbedingungen, dass sie einer staatliche Energiewirtschaft gleichkommen. Ich erwarte keine Verbesserung, sondern eher weitere Verschlechterung der Energieversorgung. Der Glaube an den guten Staat steckt zu vielen in den Genen. Das der Staat im Zweifel definitiv sch… ist wird von den meisten überhaupt nicht in Betracht gezogen. Im Westen ist der Staatsglaube ungebrochen. Sehr viele glauben daran, dass der Staat den Wohlstand geschaffen hat. Mir kommen Aussage zu Ohren, die vor 50 Jahren undenkbar waren, Heute sind die im Westen gerne Untertanen von Regierungschaoten. Es ist sehr frustrierend. Mittlerweile habe ich aufgegeben mich dazu noch zu äußern. Jetzt geht es nur roh darum sich selbst zu schützen, so gut es geht.
Na, es funktioniert ja auch nicht mit „Freihandel und Liberalisierung“, zB da es in Restdeutschland den Begriff „Common Sense“ nicht gibt.
Privatisierung vormals mühsam verstaatlichter Unternehmen (Bahn, Telekom, …) führt einzig und allein zum – den Ossis wohlbekannten – Treuhandeffekt: Milliarden in die eigene Tasche abgreifen ohne Gegenleistung. Besonders Sozen und Grüne scharren da schon mit den Hufen.
Wäre tatsächlich privatisiert worden, würden weder die Bahn noch die Telekom existieren, sie wären vom Markt gefegt worden. Leider wurde diese Chance verpasst, und so haben wir weiterhin das Milliardengrab Bahn.
Freihandel ist weder von Linken noch von Rechten gewünscht. Die Staatsgläubigkeit ist meines Erachtens ein gesamtdeutsches Phänomen.
Als einer von Dr. Prabels Favoriten wird hier Danisch genannt. Danisch hat investigative Arbeit bei der Aufdeckung der nichtvorhandenen Qualifikationen der Betrügerin Bärbock geleistet. Ansonsten ist Danisch Mainstreamgeschreibe aus mystreiösen Quellen. Man kann seinen Blog vergessen.
Das in der MiG festgeklebte TomTom-Navi? Die Gerüchte sind schon 90 Jahre alt: die SU hat bloss Sperrholzpanzer-Attrappen usw.
Hatte Deutschland auch, wie die polnische Kavallerie im September 1939 schmerzlich erfahren mußte.
Und der Rubel steigt und steigt……..
Und der Euro wird schwächer und schwächer – sogar dem schwachen Dollar gegenüber.
Wir werden sowas von verarscht – und von Dilettanten regiert, von vdL über Lagarde bis Baerbock – samt und sonders strunzdoofe Weiber.
Ich denke, langsam wird es richtig ernst und kritisch, was Euro, EU und NATO angeht.
Gottseidank verhindern Orban un der Sultan noch das Schlimmste – bis jetzt.
Noch nie war die Diskrepanz zwischen dem Propagierten und der Realität größer als jetzt.