Ein Ministerium für Bizarres und Abwegiges
Ich möchte mal einen Vorschlag zur Verwaltungsvereinfachung machen. Skurrile Ideen und perverses Personal nicht mehr auf verschiedene Ministerien zu verteilen, sondern auf eins zu konzentrieren. Es wäre sicher leicht in der SPD jemanden zu finden, der nicht vom Blatt ablesen kann, der fett, widerlich und aufgedunsen ist, der nicht mit Geld umgehen kann, der einen Zero-Kórona-Knacks hat, der Fotos vom Essen verbieten will, der alles zensiert, was gesprochen, geschrieben und getwittert wird, kurz der ein verrückter Psychopath ist, ein frischer Mix aus Mr. Bean, dem WEF-Papa, Homer, Mr. Burns, Melnyk und Maleia Himaleiah.
Dann könnte in der übrigen Bundesregierung wieder seriöse Arbeit geleistet werden. Scholz, mach hinne!
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unter allem Diebsgesindel sind die Narren die schlimmsten: sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.“ (Geh. Rath v. Goethe)
> in der übrigen Bundesregierung
Reichen die, die da uebrigbleiben, noch zum Skatspielen?
Können die denn überhaupt Skat spielen ?
Wissen die überhaupt was Skat ist ?
Dann halt Schafskopf, fuer manchen haette das Wort allein seine eigene Symbolik.
Gute Idee, so eine Art geschlossene Anstalt mit bißchen Beschäftigung / Taschengeld.
Ansonsten: wozu brauchen wir überhaupt eine Regierung?
Meine Rede seit zig Jahren. Eine Politik, die uns das Leben noch schwerer macht (zusätzlich neue Probleme, die wir vorher nicht hatten) ist singfrei. Nun haben wir allerdings ein Problem (im Westen deutlich), dass das Vertrauen der Wessi in die Politik unerschütterlich ist. Zitat eines 75jährigen vor 6 Monaten: er könne sich nicht vorstellen, dass Politiker gegen die Wirtschaft und gegen das Volk (sagte er wirklich) machen. Ja, so sind sie hier im Westen. Propaganda wirkt. Bemerkte schon Napoleon, als er den Westen Deutschlands besetzte.
Der berühmte Ausspruch „Um eine Parole, die man ihnen gab…“ stammt aber von Joseph Görres, der seine Landsleute aufrütteln wollte. Hat nicht gefruchtet.
Mir fällt gerade nicht ein, von wem das deftige Titelbild zu diesem Artikel stammt. Wissen Sie es?
Ich kann mir den ganzen aktuellen Politquatsch nur noch so erklären, dass die Typen in Berlin (unsere sogenannten Volksvertreter) von morgens bis abends betwittert, bekifft, bekokst und von ihrer eigenen vermeintlichen Wichtigkeit derart berauscht sind, dass sie überhaupt nicht mehr mitkriegen, welchen Unsinn sie von früh bis spät verzapfen. Und zu allem Elend werden von diesen Betwitterten, Bekifften und Berauschten mit Vorliebe die Dümmsten, Dreistesten, Lautesten und Perversesten von den Medien gehypt und gepampert. Gleich und gleich gesellt sich gern.
Möglicherweise gibt es neben den grellen Selbstdarstellern aber auch einige vernünftige, fähige, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Politiker, die noch alle Sinne beisammen haben. Aber man weiß es nicht, man sieht sie nicht, man kann es nur hoffen.
Museum des Witzes und der Laune, Leipzig, Industrie Comptoir 1808 bis 1812
Ein „ministry of silly walks“ – das wär’s.
eugen richter „Meine Rede seit zig Jahren“ Seit rund 150 Jahren, genauer gesagt. 🙂
Die Frau Außenministerin muss aber aus so einem Ministerium heraus gehalten werden, auch wenn man immer öfter der Meinung ist, dass auch sie da mit rein gehört.
Warum?
Wir brauchen sie noch für besondere Aufgaben auf internationaler Ebene. Darum!
Da muss der Franzose, der Ungare, der Brite und der Ami, alle die Großen, die was zu sagen haben, gebaerbockt werden. Jene Herrscher, die schon von ihr gebaerbockt worden sind, waren stets hinterher nicht mehr die gleichen wie vorher.
Wie wird sich ein gebaerbockter Putin künftig geben? Wie der Chinese Xi oder der verrückte Kim Yong Un? Der syrische Assad oder gar Bolzonaro? Alle werden dann Plutokraten sein!
Nur mit gebaerbockten Machthabern (Demokraten wie Autokraten) kann man die Welt verändern und zwar so, dass es zur einer Art Weltregierung führt, die dem grünen Maßstab voll gerecht wird und ausnahmslos durchgegendert ist.
Ein Käfig voller Narren