Glanz und Elend der Ukraine
PB hatte vor geraumer Zeit einen Einblick in eine heruntergekommene Romasiedlung in Beregszasz gewährt. Heute ein Blick ins Königreich Pidvinohradiw (Szőllősvégardó) in Unterkarpatien, 12 Kilometer von der Grenze zu Rumänien entfernt.
Solche sozialen Unterschiede werden in Ungarn und in der Slowakei gedämpft, in der Ukraine läßt der Staat die Dinge laufen. Bei den Roma herrscht dieselbe Oligarchenwirtschaft, wie beim Staatsvolk der Ukrainer auch. Die Ukrauine ist noch nicht reif für Europa, vielleicht wird sie es auch nie.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Geringere Wohnung dagegen, wie dieses schlechte Zimmer, worin wir sind, ein wenig unordentlich ordentlich, ein wenig zigeunerhaft, ist für mich das Rechte.“ (Geh. Rath v. Goethe zum Eckermann am 23.3.1829)
Das Geld (wer weiss woher…) hat auch die Zigeuner verdorben. Vor 50 Jahren, als sie bei uns noch 2x jährlich in ihren Wohnwagen vorfuhren, Teppiche stahlen und verkauften, wahrsagten, da war unsere und vermutlich auch deren Welt noch in Ordnung.
Vielleicht hatte der, der das Geld gab, Angst vor der Wahrsagerei? Grund genug!
Es gibt eine schon ältere Dokumentation der BBC, „Gypsy Child Thieves“, so aus der Zeit um 2010. Man findet den Film auf Youtube und auf Dailymotion.
Er zeigt, wie Roma-Kinder dazu abgerichtet werden zu stehlen, und man sieht auch die Paläste der Roma-Fürsten, die von diesen Umtrieben leben — allerdings in Rumänien.
Ja, dort wird beschrieben, wie „in den letzten 20 Jahren“, also von 2010 aus ungefähr seit der „Privatisierung“ des Ostblocks, das sog. organisierte Verbrechen mehr und mehr die Zigeunerfamilien übernommen bzw. gesteuert hat.
Dass das organisierte Verbrechen grossenteils aus den USA gepampert wird, dürfte kein Geheimnis sein. Da ist es wieder, das grosse Problem.
Drunten in dem Ukrainer-Land, ja an dem schönen Schwarzmeer-Strand…Tra-La-La-La dort liegt das Zigeuner-Land (habe dieses Liedchen vom “ Blankenstein Husar “ etwas abgewandelt )…..;o))