Gerhard Schröder denkt nicht an Rücktritt
Der schillernde Ex-Kanzler gab der umstrittenen liberalfaschistischen NYT heute ein Interview. Er kann sich einen Rücktritt von seinen Posten für russische Energiekonzerne offensichtlich nur für den Fall vorstellen, daß sein Präsident Wladimir Putin Deutschland und der Europäischen Union das Gas abdreht. „Das wird nicht passieren“, so Schröder. Er ist Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energieriesen Rosneft, sicher ein sehr lukrativer Posten. Schröder erklärte sich erneut zur Vermittlung im Ukraine-Krieg bereit. „Ich habe immer deutsche Interessen vertreten. Ich tue, was ich kann. Wenigstens eine Seite vertraut mir“. Es ist wohl die russische Seite. Er warb dafür, die Beziehungen zu Rußland trotz des Kriegs aufrechtzuerhalten. „Sie können ein Land wie Rußland langfristig nicht isolieren, weder politisch noch wirtschaftlich“, sagte er. „Die deutsche Industrie braucht Rohstoffe, die Rußland hat. Es geht nicht nur um Öl und Gas, es geht auch um seltene Erden. Und das sind Rohstoffe, die nicht so einfach ersetzt werden können.“
Schröder war zeitlebens der Genosse der Bosse. Er war mit seinem kriminellen Helfer Peter Hartz und dem Ratgeber Ferdinand Piéch an der Restrukturierung der deutschen Industrie beteiligt. Volkswagen beispielsweise war Ende der 90er ein Sanierungsfall, nach seiner Herrschaft faßte der Konzern wieder Tritt. Der Blick auf die Belange der Industrie und der dort beschäftigten Arbeiter ist dem für Spinnereien wenig anfälligen Sohn einer Raumpflegerin wohl erhalten geblieben. Wie sich das auf den Zusammenhalt der derzeitig am Ruder befindlichen Bundesregierung auswirkt, ist offen. Ein Teil der Sozialdemokraten hat wohl Angst vor Unruhen, wenn die wirtschaftlichen Stützen der Gesellschaft wegbrechen. Den reichen Grünen und Pseudoliberalen ist das egal. Noch.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten, nimmer sich beugen, kräftig sich zeigen, rufet die Arme der Götter herbei.“ (Geh. Rath v. Goethe über G. Schröder)
Warum soll er auch an Rücktritt denken. Das Denken haben ja die Anderen schon längst eingestellt. Es geht ohne die Amis , aber ohne die Russen geht gar nichts! Hier kommt der verschwundene Artikel von Götz Aly , „Die Väter der 68er“ zum tragen.
Auszug:
„Ähnlich wie später Dutschke forderte Goebbels sein akademisches Publikum zur Bildung revolutionärer Bewusstseinsgruppen auf, zur Agitation in der Aktion: „Einer muss anfangen! Stürzen Sie die alten Altäre um! Rotten Sie den alten Menschen in Ihrem Hirn und Herzen aus! Nehmen Sie die Axt in die Hand und zertrümmern Sie die Lüge einer alten falschen Welt! Machen Sie Revolution in sich! Das Ende wird der neue Mensch sein!“—- Ende Auszug
Das Zertrümmern hat funktioniert, der neue Mensch ist verblödet und denkunfähig und keine neuen Visionen als Ersatz !
Und das kommt bei der staatlich initiierten Verblödung durch den GRÜNEN Mob dabei raus:
https://www.youtube.com/watch?v=rWhjxpzfYXY
Wie soll man auch inmitten eines frisch angerichteten Trümmerhaufens in seinem Hirn klar denken können?
Ich werde Putin mal anrufen und den Vorschlag machen, die deutschen Medien und die Grünen zu Kriegsparteien zu erklären und die Verlagshäuser und Parteizentrale gezielt zu zerstören.
Die guuuten Deutschen würden dazu sagen: „ein Zeichen setzen“.
Musst Du nicht , daß haben Andere bestimmt schon getan. Der Türke soll ja auch eine hervorragende Beratung aus Deutschlands Oppositionskreisen erhalten haben. Seid dieser Zeit trotzt er erfolgreich den Bevormundungen der EU und NATO und macht erfolgreich was er will.
Er hat verstanden, das man ihn nur Benutzt um den Russen einzukreisen. Auch die Ukrainer werden eines Tages verstehen, dass auch sie nur benutzt wurden und für den Westen bis zum letzten Mann kämpfen dürfen. Dann sitzt Selenski längst in Miami und genießt die Früchte seines Verrates an den Ukrainern.
Warum sollte Schröder auch zurücktreten? Die vielen Transatlantiker, mit denen unsere politische Landschaft durchseucht ist, denken ja auch nicht an Rücktritt obwohl sie für ein Land arbeiten, das andere Länder mit Wirtschaftsterror überzieht, bestiehlt und ausplündert und Angriffskriege mit sehr vielen unschuldigen Opfern durchführt.
Das Flintenweib Strack-Zimmermann, die vor dem Krieg kaum einer kannte, ist ebenfalls Vorstandsmitglied der Deutschen Transatlantischen Gesellschaft.
Deutsche Interessen – Fehlanzeige !!!
Betrachten wir doch einmal die Umstände die zur Gründung dieser Partei führten. Dann dürfte doch klar werden wer in diesen Haufen eintritt und woher die Russophobie kommt.
Die tuen schon zurücktreten, wenn sie das Pensionsalter erreicht oder zwischengeparkt werden müssen, Dann ziehen sie sich auf ihre ausländischen Finkas zurück und lassen sich ihre Tantiemen von den für Hartz IV arbeitenden überweisen.
Auch dem Grosskotz “ Gerhard “ ist nur eine temporäre Zeitspanne zugewiesen, genau wie allen anderen Menschen auch ! Diesen Parameter (wie auch Andere) habe ich immer im Hinterkopf und beruhigt mich sehr !