Özdemir hat den Knall noch nicht gehört

Durch Flächenstillegungen, exzessive Umsetzung der Grundwasserrichtlinie und Biolandwirtschaft mit Mindererträgen treiben die Grünen die Nahrungsmittelpreise in die Höhe, und das zu einer Zeit, in der die Kosten für Diesel und Düngemittel abheben. Es werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Volk systematisch zu verarmen. Mit einem Besatz von 232 Einwohnern auf den Quadratkilometer ist Deutschland eh an den Grenzen der Möglichkeiten zur Selbstversorgung mit Lebensmitteln. Da braucht man keine egoistischen Bonusmeilenflieger wie Özdemir, sondern Politiker mit einer sozialen und marktwirtschaftlichen Ader.

Der Himmel über der Welt könnte einstürzen: Die Grünen halten bockig an ihren verrückten Dogmen fest: Frackingverbot, Kernkraftverbot, Flächenstillegung, Biolandwirtschaft, Windmühlenvorrang, Braunkohleverbot und CO2-Verpressungsverbot. Alle diese Obsessionen passen nicht mehr in die Zeit.

Volkswirtschaftliche Dringlichkeit hat die Senkung der Energiekosten ebenso wie die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion auf das vor zehn Jahren erreichte Niveau.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Grabet euer Feld ins zierlich Reine, daß die Sonne gern den Fleiß bescheine.“ (Geh. Rath v. Goethe)