Özdemir muß sofort „Kommando zurück“ befehlen
Es tut schon ein bißchen weh, aber man muß den Grünen, den Aktivisten, den Bürokraten und den Journalisten erklären, daß derzeit im April noch nichts wächst, und auch nichts geerntet werden kann, außer im Gewächshaus. Wenn Lebensmittel derzeit knapp und teuer sind, hat das noch nichts mit dem Ukrainekrieg zu tun, sondern mit grüner Sabotage. Die Ernte bei Radieschen und Spinat fängt im Mai an, die von Getreide im Juli. Wir können im Großen und Ganzen also erst ab Spätsommer mengenmäßige und preisliche Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die Supermarktregale erwarten. Im Übrigen hatte ich auf PB schon mal dargestellt, daß das deutsche Weizendefizit bisher von Tschechien und Frankreich aufgefangen wurde.
Hier die Meinung eines Fachmanns zur Politik der Bundesregierung:
Noch ein praktischer Tip zum Ölmangel in der Kaufhalle: Ich hatte früher viel mit Öl gebraten. Schon seit Jahren nehme ich außer für Kartoffelpuffer gute Butter. Es schmeckt einfach besser und man bekommt richtige Soßen hin.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Bauern kennen keinen Völkerhaß. Der ist den oberen Klassen vorbehalten.“ (Guy de Maupassant, 1850 -1893)
Beitragsbild: Ökologische Landwirtschaft, wie sie sich Fidus vorstellte. Umgraben mit nackten Füßen. Als die Russen 1945 in sein Haus kamen, nahmen sie vor dem Bild die Helme ab. Archiv. d. Verf.
Butter vom Berg gibt es nur, solange es Milch aus dem See gibt. Willkür wohin man schaut.
Nicht wundern , das Ganze dient nur der Verarsche der Bevölkerung. Die merkt so was nicht, schon zwei Mal in der deutschen Geschichte erfolgreich erprobt! Michel wacht erst wieder auf wenn es hier so aussieht wie in Kiew oder Aden.
Hä… Ölmangel in der Kaufhalle?
Dazu fällt mir spontan eine Beobachtung ein, die ich vor ein paar Jahren, als die Benzin- und Diesel-Preise gerade mal wieder explodiert waren, auf einem Supermarkt-Parkplatz gemacht habe. Da stand – mehrere Parkplätze vereinnahmend – so ein Uralt-„Wohnmobil“ der Antifa-/Autonomen-Szene herum und sein arttypisch aussehender Besitzer kam gerade mit einem vollen Einkaufswagen zu seinem Prachtstück zurück. Und was befand sich in dem Einkaufswagen: nichts als Speiseöl-Flaschen, vermutlich die Billigsten vom Billigen. Und die hat der Typ dann nicht etwa in seinen Wagen eingeladen, sondern direkt vor Ort Flasche für Flasche in den Tank seiner Karre gluckern lassen. Und es waren viele Flaschen. Sowas hatte ich bis dato auch noch nicht gesehen, muss ich ehrlich gestehen. Rechnen können sie ja, die Autonomen, das muss ihnen der Neid lassen.
Könnte der aktuelle Ölmangel in der Kaufhalle vielleicht mit etwas Ähnlichem zusammenhängen? 😊
das nennt sich Steuerbetrug mit einem Lebensmittel….
@Spargel Tarzan: Sie zeigen, dass Sie sich im Steuerrecht auskennen. Aber glauben Sie, dass sich „Autonome“, die abgesondert von der „kapitalistischen Gesellschaft“ mehr oder minder geduldet in Wagenburgen hausen, um solche Kinkerlitzchen wie das Steuerrecht scheren?
Dieser marode und dysfunktionale Staat kriegt schon übergenug; Begriffe wir Steuerbetrug/-verkürzung/-hinterziehung kennen nur bestallte Beamte, weil es direkt Feuer unter ihrem Sessel macht.
„Wenn Lebensmittel derzeit knapp und teuer sind, hat das noch nichts mit dem Ukrainekrieg zu tun, sondern mit grüner Sabotage.“
Herr Prabel,
„Nachrichten machen Kurse“.
Sollten Sie als Hobbybroker wissen.
Es wird jetzt schon gehamstert, als gäbe es kein Morgen.
Fake-Nachrichten machen auch Kurse, das stimmt.