Geschäftsgebaren wie im Rauschgifthandel

Der verwunderte Medienkonsument hört, liest und sieht immer wieder Moritaten aus Wedding oder Kreuzberg, wo sich mohamedanische Rauschgifthändler in die Wolle kriegen. Das ist übrigens für diese Stadtbezirke nichts neues, schon in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden dort blutige Schlachten geschlagen. Meine Großmutter konnte oft tagelang das Haus nicht verlassen. Berlin bleibt doch Berlin…

In den letzten Wochen sickerten immer wieder Nachrichten durch, daß die Sitten im Kóronaspritzenhandel sich denen des Rauschgiftvertriebs angleichen. So soll vdL Emails gelöscht haben, welche Geschäfte mit den Herstellern betrafen. Das ist eine Spezialität von ihr, sie hatte das schon im Beschaffungsdunstkreis bei der Bundeswehr so gehandhabt. Das Europaparlament müßte erst mal beschließen, daß ihr das Telefon und der Computer weggenommen wird, um etwas zu bessern.

Dann häuften sich Meldungen, daß der durchgeknallte Lauterbach zu viele Spritzen bestellt hätte, die er nun nicht mal mit Impfpflicht loswerden würde. Die Infos über den Bestand seien weggemacht worden, damit niemand das Desaster sehen kann. Der Bundeskanzler stellt sich plötzlich hinter die Impfpflicht, um zu verhindern, das die eingekauften Bestände verderben und das öffentlich wird.

Gestern las man in einer großen Lügenzeitung, daß Häuptlinge verschiedener Stämme in Afrika beredet worden seien, keine eigene Produktion von Impfstoffen anzustreben. Wobei man in einigen Ländern wie Südafrika oder Ägypten schon  dazu fähig wäre.

In den Medien verleumden sich Lobbyisten verschiedener Hersteller gegenseitig. Dr. Drosten wurde mit Unterstützung finsterer Hintermänner der Medien, die teilweise mit Geld von Bill Gates auf Linie gebracht wurden, immer wieder gegen Kollegen ausfällig, die eine andere Meinung vertraten.

Der Autor dieser Zeilen war lange genug im Geschäftsleben, um zu wissen, daß im staatlichen Bereich, insbesondere in den oberen Etagen, viel Korruption herrscht.  Daß Geschäftsleute sich manchmal auch untereinander ins Gehege kommen können. Man hat den Eindruck, daß Aufträge um so unprofessioneller und korrupter vergeben werden, je zentraler die Vergabe und je höher der Umsatz ist. Das Bewußtsein im Interesse des Bürgers und Steuerzahlers handeln zu müssen, ist oft deutlich geringer ausgeprägt, als wir denken.

Heute passend dazu ein interessanter Eintrag bei Tichy zur Übernahme der Ministerien durch Clans und Lobbyisten.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Diejenigen, die dich dazu bringen können, an das Unwahrscheinliche zu glauben, sind auch in der Lage, dich zu Greueltaten zu überreden.“ (Voltaire)