Angeblich keine Nebenwirkungen bei Kindern
Die Lügenmedien leugnen Nebenwirkungen der Spritzen. Es gibt sie aber doch. Normalerweise bekommen Kinder keine Gürtelrose, wenn sie nicht vorher Windpocken hatten. Nun gibt es solche Fälle aber doch: Nach Impfungen gegen Kórona.
Wie unter anderem das österreichische Portal Kurier bereits im August informierte, berichteten Schweizer Medien zum damaligen Zitpunkt über 121 Fälle von Gürtelrose, die kurz nach der Impfung bekannt wurden. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic als Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz hatte die Zahlen veröffentlicht.
Seltsamerweise gibt es in Deutschland keine Berichte dazu, obwohl etwa zehnmal soviele Spritzen verabreicht wurden. Lediglich eine Meldung, daß Pfizer und BioNTech eine Spritze gegen Gürtelrose entwickeln (so ein Zufall!), ging durch die Medien.
Vermutlich werden Infos über Gürtelrose bei Kindern von den faschistoiden Systemmmedien unterdrückt, weil Pfizer den letzten SPD-Parteitag mitfinanzert hat. Und das Redaktionsnetzwerk der Medien wird wiederum durch die SPD beherrscht.
In der Russenzeit wurde von Schnitzler immer behauptet, daß das Monopolkapital die BRD steuert. Damals wurde so eine Behauptung als Propaganda belächelt. Nun ist es offensichtlich, daß er bezüglich der SPD wohl Recht gehabt hat.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Freund kann dich verraten, aber der Feind läßt dich nicht im Stich.“ (Karl-Eduard von Schnitzler)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Einsatz von Virenwerfern gegen Kóronaleugner
Habe das – Guertelrose – bei einem 22-Jaehrigen in meiner Umgebung nach Impfung. Einzelfall erstmal, aber irgendwo muss man ja mit der Wahrnehmung anfangen.
War hier in Thüringen auch so ein Fall: ein Mädchen. Ich will den Ort und das Alter nicht weiter eingrenzen, damit die Eltern nicht verhaftet werden.
ZITAT: „In der Russenzeit wurde von Schnitzler immer behauptet, daß das Monopolkapital die BRD steuert. Damals wurde so eine Behauptung als Propaganda belächelt. Nun ist es offensichtlich, daß er bezüglich der SPD wohl Recht gehabt hat.“
Womöglich war es auch Propaganda und er wusste selber nicht, dass er richtig liegt. Sonst hätte er es doch vermutlich gut und überzeugend begründen können.
Zitat: „In der Russenzeit wurde von Schnitzler immer behauptet, daß das Monopolkapital die BRD steuert. Damals wurde so eine Behauptung als Propaganda belächelt. Nun ist es offensichtlich, daß er bezüglich der SPD wohl Recht gehabt hat.“ (Zitatende)
Die linksideologischen Begriffe (Monopolkapital, Kapitalist, Kapitalismus etc.) haben hier ein heilloses Durcheinander geschaffen.
Ich versuche mal, ein klein wenig Ordnung zu machen:
– „Kapitalismus“: Der Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem, in dem Wirtschaftsrechnungen durchgeführt werden. Wesentliche Elemente der Wirtschaftsrechnungen sind die Preise. Allerdings sind nur d i e Preise in den Wirtschaftsrechnungen verwertbar, die auf dem freien bzw. dem kapitalistischen Markt gebildet werden. Wenn man die nicht hat, kann man die Wirtschaftsrechnung auch gleich ganz lassen, da man dann sowieso nur noch schätzen und mutmaßen kann.
– Der „kapitalistische Markt“ oder der „freie Markt“: Der kapitalistische, freie Markt ist durch zwei (notwendige!) Merkmale gekennzeichnet: a) ein funktionierender Wettbewerb; b) die freie Konsumentenentscheidung. Nur hier bilden sich die Preise, die im Zuge der Wirtschaftsrechnung hinreichend belastbar sind. (Und an der freien Konsumentenentscheidung kann man erkennen, wie frei die Bürger des Landes überhaupt sind.)
– „Monopolkapital“: Das gibt es nicht (mehr). Aber es gibt Unternehmen, die eine monopolähnliche Marktmacht haben; immer wieder gibt es solche Unternehmen. Jedoch, in einem freien, kapitalistischen Markt, also: in einem Markt mit funktionierenden (!) Wettbewerb ist diese monopolähnliche Marktmacht eine fragile Angelegenheit von begrenzter Dauer. Das wissen die auch in diesen Unternehmen. Und deshalb kann man bei denen oft (wenn auch beileibe nicht immer!) folgendes beobachten: Die suchen sich jetzt in der Politik Unterstützung (bei korrupten und / oder inkompetenten und / oder linksideologisch amalgamierten Politikern), um vor dem Wettbewerb resp. um vor dem freien, kapitalistischen Markt geschützt zu werden. Leider gelingt dies immer wieder. Vor 100 Jahren wurden so die Kartelle gebildet, wo sich marktmächtige Unternehmen zu Quasi-Monopolen unter politischem Schutz zusammenschließen konnten. Heutige Beispiele: a) Bill Gates (der den freien Markt für seinen Aufstieg mit Microsoft benötigt hatte) sichert seine Milliarden-Investitionen in die Pharma-Industrie und die daraus geplanten Renditen mit einer Finanzierung der WHO und verschiedenen Medien (zur Propaganda) ab, damit der freie Markt seine Investitionen eben n i c h t gefährden kann. b) Pfizer finanziert die SPD, damit die weiter ihren Impfstoff an die Leute verdingen (s.o.). c) ‚GoogleYouTubeFacebookTwitter‘ bieten den Politikern den schrägen Handel an: Wir bringen eure Kritiker zum Schweigen (durch Sperren und Löschen) und ihr haltet uns die Wettbewerber vom Leib (z.B. ‚Telegram‘). d) Das Medien-Imperium der SPD ist von Anfang an in linksideologischer Verfilzung von Unternehmen und Politik aufgebaut worden, um den freien Markt völlig zu umgehen; mit der nun eingeführten Zwangsvergütung durch den Steuerzahler ist auch sichtbar für alle die freie Konsumentenentscheidung ausgehebelt worden.
– „Monopolkapital“ II: Was für ein komischer Typ dieser Schnitzler doch war. Da hat der was gemeint in der Bundesrepublik anprangern zu können, was doch programmatischer Kern des Kommunismus, der Linksideologie ist, programmatischer Kern der DDR war: die Verfilzung von Wirtschaftsunternehmen und Politik.
– „Kapitalist“: Das Wort suggeriert, dass „Kapitalisten“ stets und immer laute Befürworter des kapitalistischen Marktes sind. Ich habe versucht zu zeigen, dass das nicht der Fall ist. Deswegen benutze ich das Wort auch nicht mehr und sage: Für die Unternehmer und für die Unternehmen ist der freie, kapitalistische Markt oft eine Chance, immer eine Herausforderung und immer wieder auch eine Bedrohung. Und doch gibt es jemanden, für den der freie, kapitalistische Markt stets und immer positiv ist: Das sind wir, die breite Bevölkerung.
Vergessen wurde der real existierende und alles überwuchernde Monpolkapitalismus der westlichen Welt, nach dem Motto: „Freie Marktwirtschaft durch Monopolisierung der Globalisierung!“
In diesem System noch über eine Freie Marktwirtschaft oder gar eine Soziale Marktwirtschaft zu reden ist mehr als blauäugig. Im Nachhinein muß man den Schitzel-Ede gar doch zustimmen.
Was heute läuft hat weder was mit freier Marktwirtschaft noch etwas mit Demokratie oder gar Menschlichkeit zu tun. Die westliche Welt wurde zur Beute von Abzockern ,Karrieristen, Betrügern, Asozialen, Wirtschaftskriminellen und Kriegstreibern. War auch nicht anders zu erwarten als der Gegenpol verloren ging.
Ja, eine Wirtschaftspolitik, die den freien, kapitalistischen Markt (mit funktionierendem Wettbewerb und freier Konsumentenentscheidung) aufrechterhält, ist eine sehr, sehr schwierige, politische Aufgabe. Der kompetente Ludwig Erhard, der sein Anti-Kartell-Gesetz schon 1948 fix und fertig in der Aktentasche hatte, brauchte bis 1957, um einen Teil dieses Gesetzes gegenüber dem machtopportunen Adenauer und der CDU in der Regierung und im Bundestag durchzusetzen. Und immer musste er sich gegenüber der SPD (und auch dem linken Flügel der CDU!) erwehren, die einfach nicht verstehen konnten, was der Unterschied ist zwischen einer interventionistischen Politik, die den freien Markt zerstört, und einer Wirtschaftspolitik, die den freien Markt erhält und stützt.
Beispiel: Wohnungsnot in den 1950er Jahren (nicht nur durch die Kriegszerstörung, sondern auch durch den Zustrom von Millionen Flüchtlingen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und der DDR (vulgo: Sowjet-Zone)). Da sich die Wohnungsnot auch in den Mieten bemerkbar machte, schrien alle Linksideologen, und sonstige schlichte Gemüter, nach der staatlichen Mietpreisregulierung (wie heute immer noch (siehe Berlin)). Für einen kompetenten Menschen wie Erhard hat das etwa so viel intellektuellen Charme wie das Verbot von Fieberthermometern, die mehr als 39° anzeigen, zur Verhinderung lebensbedrohlicher Fiebertemperaturen. Also ließ Erhard die Mietpreise unreguliert (da diese, wie alle Preise, eine wichtige Steuerungsfunktion für wirtschaftliche Prozesse übernehmen), stützte den (in dieser Situation überforderten, freien) Wohnungsmarkt jedoch mit einem parallelen, staatlichen, sozialen Wohnungsbauprogramm, solange dies erforderlich war.
Was wären die heutigen Aufgaben einer Wirtschaftspolitik, die den freien, kapitalistischen Markt aufrechterhält?
– Zuerst die Beendigung der regierungsseitigen „Pharmavertretung“ wegen Corona. Die Regierung und die angeschlossenen Behörden als Verkaufsagenturen für die Pharma-Industrie ist nur noch erbärmlich. Die Entbindung der Pharma-Industrie von all ihrer Verantwortung bzgl. der Nebenwirkungen ihrer Produkte ist ein Skandal. Unser Krankenhauswesen war nie überfordert. Die Anti-Covid-Maßnahmen sind sofort in die Verantwortung der einzelnen Bürger zu übergeben. Die können selbst entscheiden, ob sie Masken tragen wollen oder nicht, wohin sie gehen und wohin nicht, wie oft sie sich impfen lassen wollen (wenn es denn noch Impfstoffe gibt, für die die Hersteller Verantwortung übernehmen) oder gar nicht.
– Die Handelsbeziehung mit China muss völlig neu geordnet werden. China bzw. die Kommunistische Partei Chinas kann wegen der von ihnen (absichtlich!) unterbewerteten chinesischen Währung seine Waren zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt schmeißen. Diese Dumpingpreise zerstören den funktionierenden Wettbewerb in den Ländern, die diese chinesischen Waren importieren. „Dumpingpreise“ heißt: Keine freie Wirtschaft mit fairen Wechselkursen kann eine Ware zu diesem Preis herstellen. China muss entweder Schritt für Schritt zu einem fairen Wechselkurs finden oder die Handelsbeziehungen zu China müssen Schritt für Schritt heruntergefahren werden.
– Die Subventionierung der E-Autos muss eingestellt werden.
– Die Energiepolitik muss auch die energieintensive Industrie wettbewerbsfähig erhalten.
Die aktuelle Regierung ist völlig unfähig, irgendetwas davon zu tun bzw. einen freien, funktionierenden Markt zu erhalten. Sie wird in der üblen Kollaboration mit den (großen!) Unternehmen immer mehr in eine Planwirtschaft reingeraten, was der nahezu natürliche Weg ist für eine inkompetente Regierung.
Mit guten Gründen hat Ludwig Erhard nicht unterschieden zwischen einer staatlichen und einer unternehmerischen Planwirtschaft. Jede Planwirtschaft führt zu einer Abschaffung der freien Konsumentenentscheidung und zu einem Mangel an erwünschten Produkten, die dann durch eine willkürlich entscheidende Bürokratie verteilt werden, die notwendigerweise mit einem autoritären Staat hinterlegt sein muss.
Das alles (die im Filz von großen Internehmen und Politik angestrebte Planwirtschaft) läuft gerade in globalem Maßstab unter der Überschrift „Great Reset“. Und die wissen sehr wohl, wo das hinführt. Daher bereiten sie die Menschen schon mal demagogisch-agitatorisch vor: „Ihr werdet nichts mehr besitzen, und ihr werdet glücklich sein.“ Beides (!) wird dann von dem autoritären Staat bzw. der (nur autoritär denkbaren) Weltregierung rigoros kontrolliert werden.
Der „kapitalistische Markt“ war zu Marxens Zeiten natürlich sehr klein und beschränkte sich auf das von Adam Smith Geschilderte plus die Dampfmaschine. Aber selbst dort griffen andere Industrielle das Wattsche Patent an, welches lobbyartig vom Parliament mehrfach verlängert wurde, zB durch das Planetengetriebe, das den im Watt-Patent mit aufgeführten einfachen Kurbeltrieb ersetzte.
Das alles war natürlich auf England beschränkt und konnte ausserhalb nicht durchgesetzt werden – dies ist der bedeutende Unterschied zur heutigen Globalisierung. Die Maschinenfabrik Dinnendahl, die im preussischen Auftrag die Dampfmaschine nachbaute, würde heute von einer US-Drohne zerstört werden. Daher kann nur eine wirkliche Grossmacht den Globalistenheinis Paroli bieten.
Dieses interessante und wichtige Thema verdient mal einen extra Aufmacher.
Schwindel beim Freizeitsport bei Kind, 1 Tag nach der Impfung! Sport beendet.
Medinzinischer Fakt ist, dass Windpocken Viren im Körper hinterlassen, die dort immer vorhanden bleiben. Im späteren Alter, wenn das Immunsystem schwächer wird, können mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Viren Gürtelrose hervorrufen. Und Windpocken hatten wohl die meisten.
Für mich war deshalb (70 Jahre) eine Impfung gegen Gürtelrose viel wichtiger als das Einpumpen einer Türkenbrühe. Das Medikament heißt Shangrix. Und Jeder im Alter über 60 sollte sich diese Impfung gönnen. Gürtelrose ist mit solchen Schmerzen und Nachwirkungen verbunden, dass Corona dagegen wie eine leichte Erkältung erscheint.
Das ist ja genau das Problem der mRNA-Impfe: unbekannte Wirkungen in einem unüberschaubar komplexen System (zB der psychogene Anteil bei der Gürtelrose – siehe früher die Pusteweiber!).
Den Maoisten ist das natürlich klar und völlig gleichgültig, die gehen über Leichen wie immer.
Das kleine Macrönchen in Frankreich ist ja schon ganz ungeduldig, eine Fehlbesetzung i. S. der Weltregierung.
Wir befinden uns bereits mitten im Krieg.
Da ist schon Abhilfe in Sicht:
JÜDISCHE RUNDSCHASU 12 (88) DEZEMBER 2021
„Eric Zemmour: Der jüdische Stern an Frankreichs politischem Himmel“
Ein sephardischer Jude mischt die Politik unseres Nachbarlandes auf: Eric Zemmour bezieht erfolgreich Stellung gegen die allgegenwärtige politische Unvernunft, die Islamisierung und Zerstörung der Grande Nation. Die Wähler laufen ihm – sehr zum Missfallen des linken Establishments – in Scharen zu.
Hier wird er in den Medien als rechtsextrem eingestuft. Leider fehlt hier so eine Person, denn Juden dürfen rechtextrem sein