Für die Wallstreet geht Kórona zu Ende
Die Großen des Reichs sind nicht auf die Propaganda der Medien angewiesen, sondern haben eigene Zugänge zu den Tatsachen, zum Beispiel über Aufsichtsräte, wo Tacheles geredet wird, natürlich mit Schweigegelübden für die Beteiligten. Das ist auch in Amerika so. Deshalb sind die Börsen – welche nicht unerheblich durch Großanleger bestimmt werden – den Erkenntnissen von uns Normalos oft voraus. Unser Wallstreet-Reporter Markus Koch über diese Sichtweise:
Die Kehrseite des bald endenden Kóronabooms wird auch erwähnt: Die Bazookas, mit denen die Regierungen Geld in die Luft geschossen haben, hören auf zu feuern, das Geld muß wieder wirklich verdient werden.
Der Söder, der Weltarzt, Palmer und Karlchen machen noch kurz Hektik, aber man rechnet damit, was die seriösen Fachleute längst vorausgesagt haben: Aus der Pandemie wird eine Endemie werden und die wirtschaftlichen Trümmer, die durch den staatlichen Aktionismus der дорогие товарищи entstanden sind, müssen weggeräumt werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer hastig läuft, der fällt.“ (William Shakespeare)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Ricarda Lang tanzt mit Tanga (geiles Ersatzbild inclusive)
…. dopogich tovarischtschev.
Genitiv plural.
Das musste jetzt einfach sein 😉
Ich habe geschwankt, aber wenn man es richtig macht, verstehen es die Wessis nicht.
Der Mit dem Zug reisende dt. Bildungsbürger kommt ja schiesslich in Paric auch nicht am Gare du Nord an. Sondern an der Gare du Nord.
Soviel Besserwisserei muss sein.
Viele Grüsse
Wie sagte Jupp Derwall bei Galatasaray Istanbul: Das ist deutsch!