Was Karl May über die Ethikkommission geschrieben hätte…
Das Leben des Ethikrats fällt eindeutig nicht in den Sagenkreis von Karl Marx, sondern in den von Karl May:
Somit hatten der Bundeskanzler und die Ministerpräsidenten sich einverstanden erklärt, und es galt nur noch, die Schamanen der Ethikkommission zu befragen. Ethik bedeutet nämlich in Berlin nicht die Beachtung der zehn Gebote, sondern bezahlter Hokuspokus. Sie haben einen großen Einfluß auf alles Einzelne und Allgemeine; besonders wichtig ist aber ihre Zustimmung, wenn es sich um einen Kriegszug handelt, egal ob gegen Rächts, das Klima, Britannien oder Kórona. Sagen sie voraus, daß der Zug siegreich werde, so wird dieser sicherlich unternommen. Die Vorsitzende hatte alle Insignien ihrer Würde bei sich, wunderbar schnabelförmig geformte Masken, Desinfektionsfläschchen mit Sagrotan und Regenbogenfähnchen. Sie setzte als Zeichen ihrer Zunft eine Hornbrille und einen Hexenhut auf und begann nun einen Tanz, der um so ungeheuerlicher und grotesker aussah, als er von den düstern Feuern beschienen wurde, welche tiefe Schatten in die dunkle Ebene hinaus zeichneten. Die Politiker sahen mit ernster Andacht zu und wurden nicht ungeduldig, obgleich der Tanz eine ziemliche Weile in Anspruch nahm. Endlich hielt sie in ihren Bewegungen inne, nahm zwei Feuerbrände und beobachtete die Richtung des Rauches; dann warf sie einen forschenden Blick zu den Sternen empor und verkündete dann mit lauter Stimme: „Die Weihnachtsbraten müssen dreifach geimpft sein!“
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Zum frohen Fest geziemt sich auch die Überlegung, warum eigentlich ganze Herden von Frauen vorgeschoben werden, wobei sie denken, sie hätten irgendeine Form von Macht.
Nein, man glaubt, der Gegner werde nicht auf sie schiessen, was aber eine irrige Meinung ist, wenn wir ans andere Ende des germano-indischen Regenbogens, nach Amritsar, schauen. Arme Indira! Und es waren auch noch die Leibwächter!
Es gibt etliche Buchtitel, die vieles geraderücken, was die „Teutschen“ betrifft. Das kann die bunte Republik Täuschland nicht verhindern.
Obwohl mein Weltbild seit den achtziger Jahren gut durchgerüttelt wurde, rundet das Wissen, das Erhard Landmann erschlossen hat, vieles bei mir ab! Das ist einfach wunderbar! Dass einiges Weniges ungenau oder falsch ist, kann man vernachlässigen. Jeder Mensch leidet unter Wahrnehmungslücken und verzerrenden Interpretationen. Die Lebensspanne ist einfach zu kurz, um vieles zu ergründen! Aber genau das ist der wichtige Punkt, den Erhard Landmann durch seine Arbeit bewusst macht. Daher ist sein Werk als epochal anzusehen, auch wenn es situationsbedingt von geringem Umfang ist. Immerhin war er berufstätig und hat ein Haus gebaut.
Seite 126 aus dem Buch „Weltbilderschütterungen“
„Dies alles deckt sich genau mit meinen Forschungsergebnissen und den in diesem Buch angegebenen Bemerkungen, daß die weltweiten Bezeichnungen für Gott in den verschiedensten Sprachen und Mythologien, in den Formen teo, teot, deus usw. auf das Wort »deutsch« in allen seinen Formen zurückgeht, sowie die Tatsache, daß Adam Mensch bedeutete (heute noch z.B. im Türkischen) und, wie von mir herausgefunden und erwähnt, in den Gesängen des Metoro von der Osterinsel, noch richtig als mana evah, als »ewiger Mensch« nachzulesen, während die in der Christenbibel erwähnte Geschichte von »Adam und Eva« schlichtweg die falsche, ja unsinnige Übersetzung dieser Schrift, nicht nur in diesem Beispiel, sondern schon vom Titel Evangelium an, erweist. Die gesamte heilige Schrift, wie auch der Koran, alle alten griechischen, lateinischen und sonstigen alten Schriften, sie müssen alle total neu übersetzt werden und zwar sehr bald, denn der verheerende Einfluß dieser falschen Übersetzungen, er beschert uns die falschen, fanatischen Religionen, die sozialistischen, kommunistischen und sonstigen -istischen Ideologien, die für alle Kriege, alles Elend, alle Probleme, vor allem für die Überbevölkerung, aus der diese Probleme erwachsen, verantwortlich sind.“