Eine patriotische Welle rollt durch den Osten
Ein Unterstützungsmarsch für die Grenzverteidiger fand in Białystok im Osten Polens statt, um den Offizieren und Mannschaften beim Schutz der polnisch-weißrussischen Grenze den Rücken zu stärken. Die Teilnehmer hielten ein großes Banner mit der Aufschrift „Danke“ hoch. Der Marsch führte von der Basilika zum Kościuszko-Platz, wo die Organisatoren der Polizei, dem Grenzschutz und der Armee für ihren Dienst an der Ostgrenze Polens ihre Anerkennung aussprachen.
Anwohner riefen: „Danke, Verteidiger der Grenzen.“
Wenn man das Video genau ansieht, erkennt man, daß die mitgeführten Fahnen überwiegend der libertären und recht jugendlichen Oppositionspartei „Konföderation“ zuzuordnen sind, die im Sejm 11 Sitze einnimmt und 6,8 % der Stimmen erhalten hatte. Wer sich darüber informieren will, wird vom libertären „ef-Magazin“ des Herausgebers André Lichtschlag gut bedient.
Dies ist eine weitere Aktion zur Unterstützung der Dienste zum Schutz der polnisch-weißrussischen Grenze. In Kurianach bei Bialystok fand eine Geschenkesammlung für Polizisten, Soldaten und Grenzsoldaten statt. Einschließlich Energieriegel, Kaffee, Tee oder Lunchpakete werden vom Verband der ländlichen Hausfrauen und den Freiwilligen Feuerwehrleuten aus Zabłudów gesammelt. Der Aktion schlossen sich unter anderem auch der Verein für historische Uniformen und die örtlichen Rocker an.
Inzwischen wurde bekanntgegeben, daß auch Estland etwa 100 Pioniere entsendet.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Freiheit ist ein Kaugummibegriff geworden – an jedem Schlagbaum versteht man etwas anderes darunter.“ (Oskar Kokoschka)
Die Polen , ein Volk, was den Begriff Ehre immer noch verinnerlicht hat, im Gegensatz zu den ehr- und charakterlosen Schmuddel- Deutschen.
Die Thüringer sollten sich ein Beispiel an den Polen nehmen, wenn die schon ihre Fahne tragen.
(Die Polen sind uns damit näher als die Okkupanten-Wessis)
😉😉😉
Tja, gäbe es eine realen Umsetzungsmöglichkeit für einen Standortwechsel, dann wäre ich schon beim Polnisch lernen.
Warum die alten, die neuen und die aufgefrischten Russischkenntnisse wegwerfen?
Polen war, ist und bleibt mir irgendwie suspekt – was nichts mit dem aktuellen Problem zu tun hat.
Polen wird halt von der Ober-NGO in Rom gesteuert. Also von einem Kommunisten aus Argentinien.
Trotz Ski, das ist viel zu kurz gegriffen. Die sogenannte Elite in Polen kann nur existieren, wenn sie sich alle Nachbarstaaten zum Feind macht und für die Yankees den Kettenhund in Europa spielt. Diese Elite ist geistig so unterbelichtet, dass sie gar nicht merkt, dass sie damit Selbstmord begeht. Und das, obwohl sie schon mehrfach in der Geschichte diesen Selbstmord schon begangen hat.
Nun weiss ich woher die meisten deutschen Politiker ihre Charaktereigenschaften haben.
Schon zur Kaiserzeit galt das Ruhrgebiet und angrenzende Regionen als Gebiet das mehrheitlich von Polen besiedelt war. Und heute kommen die meisten politischen Pfeifen auch von dort.
Was nun die Polen in Polen anbelangt, so kann ich nur sagen, dass man sich auf die verlassen kann und ein gutes Einvernehmen haben kann, wenn man nicht den Herrenmenschen heraushängt.
Das Gleiche gilt für die Belarussen und die Großrussen. Und Lukaschenko möchte ich hier nochmals danken , das er unsere schwerverletzten Kollegen mit seinen Militärhubschraubern hat zum Ausfliegen hunderte Kilometer nach Minsk zum ausfliegen nach Deutschland transportieren hat lassen und damit das Überleben aller 3 Kollegen mit schweren Hirnverletzte ermöglicht hat.
Dank an die Belarussen die dabei mitwirkten.
Gegen den konsequenten Grenzschutz ist nichts zu sagen. Er wird jedoch überschattet von einer wüsten Propaganda der EU, vom Beschuß weißrussischem Territoriums mit Wasserwerfen, Gift u.a. – statt gemeinsam nach einer humanitären Lösung zu suchen: Grundversorgung und husch husch nachhause.