100 Angreifer festgenommen
In der Nacht zum Donnerstag (18.11.) gab es einen Versuch von Weißrussen, die Grenze in Dubicze Cerkiewne illegal zu überschreiten. Eine Gruppe von etwa 100 Migranten wurde von den polnischen Diensten festgenommen.
Dubicze Cerkiewne befindet sich etwa 100 km südlich der bisherigen Kampfgebiete. Offensichtlich werden die Moslems von den Weißrussen auch über größere Strecken transportiert.
Unter den EU-Partnern gibt es unterschiedliche Meinungen zum Telefonat von Dr. Merkel mit Lukaschenko. Über die Köpfe von Polen und Balten hinwg erinnern die Praktiken des Kanzleramts in der Tat an den Hitler-Stalin-Pakt. Es gibt hartnäckige Gerüchte, daß nicht nur die beteiligten Länder, sondern offensichtlich auch das Auswärtige Amt und die CDU-Gremien übergangen wurden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das ist das Angenehme auf Reisen, daß auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines Abenteuers gewinnt.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Sorry, ich habe mehrere Artikel von russischen Journalisten gelesen, die alle feststellen, dass sich Weißrussen nicht an Schleußereien von Invasoren nach Polen beteiligen. Taxis transportieren zwar Leute, bei denen offensichtlich ist, dass sie nach Germoney wollen. Sie fahren allerdings nie bis zur Grenze, sondern setzen die Invasoren etliche davor raus. Das ist für die bestimmt ein gutes Geschäft.
Polen wird sich wohl eher an die siegreiche Schlacht am Kahlenberg erinnern.
Nein , ich glaube Polen arbeitet weiter am Großpolnischen Reich. Immerhin haben ihnen mal große Gebiete von Belarus gehört, Und ich kann mir schon denken das die das wiederhaben wollen. Die Polen sind ein zweischneidiges Schwert.
Hats im Westen funktioniert, warum soll es im Osten nicht auch funktionieren. Sie haben ja den größten Räuberclub auf ihrer Seite.
👍👍👍
Ja, das Trimorie (3-Meere) Projekt
Sie scheinen die Polen gut zu kenne. Selber einer?
Nie wiem. Mein Nachname deutet auf die Pomeranzen hin, bis 1637 war Wolgast ein slawisches Herzogtum. Ein Teil meiner Vorfahren war aus Loitz bei Greifswald.
Verliert der Herr Prabel nun auch die Übersicht?
—- gab es einen Versuch von Weißrussen, die Grenze in Dubicze Cerkiewne illegal zu überschreiten. Eine Gruppe von etwa 100 Migranten wurde von den polnischen Diensten festgenommen.—–
Wer wars nun, die Belarussen oder die mit den Deutschen verbündeten Hunnenhorden Vorderasiens?
Zitat: „Eine Gruppe von etwa 100 Migranten wurde von den polnischen Diensten festgenommen.“ (Zitatende)
Was machen die polnischen Behörden mit diesen 100 illegalen Grenzüberschreitern? Die deutsche Bundespolizei (beteiligt sich quasi am Shuttle-Service und) bringt solchermaßen in Deutschland Aufgegriffene zur nächsten Behörde, wo sie „Asyl“ sagen können. Ich hoffe, die polnischen Behörden sind schlauer und gesetzeskonformer.
Die weißrussische Staatsregierung ist kein Reisebüro. Es gibt Reisefreiheit. Wenn in Minsk Flugzeuge landen, weiß kein Mensch, wer Tourist ist und nach Urlaubsende wieder heimkehrt und wer nur Durchgangsreisender ins Kartellgebiet Germany ist.
DAS FLÜCHTLINGSGEDICHT
von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Redaktionelle Anmerkung: „Flüchtling“ ist Neusprech. Nur eine Minderheit der Einwanderer ist qualifiziert oder motiviert, einer ehrenamtlichen Arbeit in der deutschen Gesellschaft oder einer bezahlten Arbeit in der deutschen Wirtschaft nachzugehen. Stattdessen belastet die Mehrheit dieser Menschen das soziale Netz und die Justiz. Sie werden von den Leistungsträgern und von den Steuerzahlern finanziert oder alimentiert.
Ein Flüchtling flieht in die Türkei
kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das zu wenig fand,
floh er drauf nach Griechenland.
Dort gab`s am Tag zwei Euro zehn,
auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
weiter schnell in Richtung Norden.
Aber auch die Mazedonen
wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
etwas großzügiger waren?
Leider nicht; und die Rumänen
woll´n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
Doch auch die sind geizig, leider!
Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt`s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
Sollt`er da noch weiter streben?
Doch er erhält nun guten Rat:
Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
noch bei weitem übertroffen:
Essen, Trinken Taschengeld,
um alles ist es gut bestellt.
Monatskarte für den Bus
ist gratis, wie der Netzanschluss.
Neue Zähne gibt’s für lau
auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Trauma-Therapie, und
„Willkommen“! rufen sie.
Die jungen Frau`n sind ganz beglückt
und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
Wie macht man die am besten an?
Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Mutti Merkel lädt sie ein,
sollen auch willkommen sein.
„Familiennachzug“ wird´s genannt,
ist bald im Orient bekannt.
In Strömen fließt das Kindergeld,
das Nächste kommt bald auf die Welt.
In Schule und im Kindergarten
kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt`s dort nur noch wenig,
da fühlt man sich gleich wie ein König!
Und so sagt sich der Migrant:
Hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
unverhüllt, schön anzuschauen.
Was kann ich noch mehr begehren?
Will hier leben, mich vermehren!!
Was passiert in 5 Jahren, wenn das Geld für die Vollpension doch nicht mehr ausreicht? ZB wenn China anstatt Spielgeld Gold oder Renminbi verlangt)
(Antwort:
Friedliche Proteste wie diese)
Das Corona-Fußball-Fachmagazin „Der Stürmer“ (ehem. ‚Spiegel‘) meldet:
„Ungeimpftem Kimmich droht die nächste Quarantäne“
Ich warte auf eine mitreißende Rede aus dem Sportpalast.
Putin und Lukaschenko stehen in der Hierarchie der Feinde der Polen, der deutschen Systempopen, der übrigen EU-Kameraden (bei Orban wohl nicht so sehr), der Amis und der Briten ganz weit oben. So gesehen darf man sich nicht darüber wundern, dass für die Polen Lukaschenko ein Grenz-Krimineller und Putin dessen Fürsprecher ist.
Dass Polen gern selbst seine Grenze auch zum Osten hin verschieben möchte? – wen wundert das, bei den in polnischen Genen verankerten Expansionismus.
Und trotzdem muss man den Polen dafür dankbar sein, dass sie in ihrem Grenzregime einen knochenharten Kurs gegen agressive Eindringlinge, steineferfende Schutzsuchende und Schleuser-NGO’s aller deutschfeindlicher Denkschulen fahren.
Diesem Dankeschön aber möchte ich eine Einschränkung hinzufügen: Die Polen zeigen ihre Härte gegen die Invasoren nicht, weil sie die Deutschen besonders lieb haben oder weil sie die EU-Grenze glauben verteidigen zu müssen, sondern sie haben ihren Nationalstolz und dulden nicht die Beschmutzung ihres Bodens durch volks- und kulturfremde Banden beim Durchgang nach Deutschland; im Hintergrund sind sie besorgt, dass dabei einige von denen in ihrem Land vielleicht hängen bleiben oder polnische Frauen schänden könnten.
In diesem Konfliktfall gibt es mehr Widersprüchlichkeiten zwischen den beteiligten Staaten und Interessengruppen als man das gemeinhin annimmt.
Eine gute Aufklärung zu diesen Widersprüchlichkeiten leistet Gottfried Curio.
https://www.pi-news.net/2021/11/curio-es-wird-wieder-das-einwanderungsparadigma-durchgesetzt/
Zustimmung. Und ich vermute auch, daß die Abwehr der osmanischen Invasion 12.9.1683 vor Wien unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski heute noch in Polen präsent ist. (Unabhängig von der Rolle Polens in den letzten hundert Jahren.)
Sobieski hat zwar das Oberkommando der Entsatzarmee angetragen bekommen; die Hauptlast haben aber (selbstverständlich, wie meist) deutsche truppen getragen. Sobieski hatte wohl gut Ahnung von Eigenmarketing und wusste, wer in Erinnerung bleiben wird.
Schöne Zusammenfassung bei YT, Sandrhoman.