Indischer Bericht über das dicke Ende des „Nationbuilding“
Die Besetzung Afghanistans sollte in ein elitistisches Paradies führen. Die amerikanischen und europäischen Entwicklungshelfer glaubten ein zweites Kalifornien in Mittelasien aufbauen zu können, in welchem islamische Traditionen und Stammesstreitigkeiten durch Friede, Freude und Christopher Street Day abgelöst werden würden. Das hatte in Vietnam, Somalia, Libyen und im Irak nicht funktioniert, sicher würde es aber in Kabul was werden!
Ein indischer Sender berichtet, daß etliche Soldaten der afghanischen Armee nicht nur beim ersten Schuß der Taliban auseinandergelaufen, sondern zum Islamischen Staat übergelaufen wären.
Sie würden die teuer antrainierten Skills jetzt nutzen, um mit Gut und Blut für den heiligen Krieg zu streiten. Das ist so ein Problem: Hauptstädtische westliche Eliten sind im allgemeinen überfordert, in die Gedankenwelt anderer Kulturen einzutauchen, weil sie sich sehr stark gegen Fremdes abschirmen. Sie kommen ja nicht mal mit Paschtunen und Belutschen klar, geschweige denn mit Sachsen. Man sehe mal einen Abend ARD oder ZDF, um auf Schritt und Tritt Agitatoren und Instrukteure zu sehen, die die Wahrheit mit Löffeln fressen, in der hermetisch abgeschlossenen eigenen Blase gefangen sind und vor Intoleranz fast platzen. Unsere Rundfunkanstalten sind im Hinblick auf Diskussionskultur das Spiegelbild des Islamischen Staats.
Der Koran fördert von seinen Anhängern die Verstellung, um taktische Vorteile im Kampf gegen die Ungläubigen einzuheimsen. Die Amis und ihre Helfer haben das offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen oder unterschätzt. Der Islamische Staat verkörpert im Nahen Osten etwa das, was bei uns FfF ist. Die Taliban müssen derzeit die Zügel anziehen, wenn sie in der Konkurrenz zum IS an der Macht bleiben wollen, dasselbe gilt für die Grünen, die zunehmend unter die Daumen eifernder Derwische geraten.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodaß ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“ (Sure „Die Frauen“, Wunderzeichen 89)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. heute: Boom beim Handel mit Benachteiligungszertifikaten
Ergänzung für die „Hier Ankommenden“
3. Sure
Das Haus Imran
Geoffenbart zu Medina
Im Namen Allahs,
des Erbarmers, der Barmherzigen!
Vers 27 und 28 :
Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr .
Vers 71 :
Siehe, diejenigen, welche ihren Bund mit Allah und ihr Eidschwüre um geringen Preis verkaufen, die haben keinen Anteil am Jenseits, und nicht spricht Allah mit ihnen, und nicht schaut er zu ihnen am Tag der Auferstehung, und nicht reinigt er sie, und ihnen wird schmerzliche Strafe.
11. Sure
Hud
Geoffenbart zu Mekka
Im Namen Allahs,
des Erbarmers, der Barmherzigen
Vers 18:
Wer das irdische Leben begehrt und seine Pracht, dem wollen wir seine Werke in ihm lohnen, und sie sollen in ihm nicht verkürzt werden.
Vers 19:
Sie sind es, für die es im Jenseits nichts gibt als das Feuer, und umsonst ist all ihr Tun hier unten gewesen und eitel ihr Werk.
4. Sure
Die Frauen
Geoffenbart zu Medina
Im Namen Allahs,
des Erbarmers, der Barmherzigen!
Vers 80:
Wo immer ihr seid, einholen wird euch der Tod, auch wenn ihr wäret in ragenden Türmen. Und so ihnen ein Gutes widerfährt, sprechen sie.“ Dieses ist von Allah“. Und so ihnen Übles widerfährt, sprechen sie:“ Dieses ist von Dir“. Sprich:“ Alles ist von Allah“!
Es ist eine schlimme Geisteskrankheit, die in den westlichen, nun immer mehr linksliberal werdenden Demokratien mit kulturimperialistischen Anspruch gegenüber den Völkern der übrigen Welt umsich greift und mit einer Art von Phobie, diese Völker der Welt retten zu müssen, indem man einfach gegen jede Vernunft die Umerziehung der Gesellschaften mit Mitteln der politischen, wirtschaftlichen, ja sogar der militärischen Erpressung (Androhung des Kriegseinsatzes) ins Zentrum der Außenpolitik zu stellen gedenkt.
Besonders beliebt sind dafür solche Zeitpunkte wie Wahlen in den Ländern, wo man den Ansatz zum Handeln in Gestalt des vollzogenen Wahlbetrugs findet oder erfindet, wenngleich man diesbezüglich selber Dreck am Stecken hat.
Darauf folgt sogleich das Geheule, in diesen Ländern werde eklatant gegen universelle Menschenrechte verstoßen, worauf man mit Sanktionen reagieren müsse, wenngleich in eigenem Land das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit mit Füßen getreten wird. Wenn in einem Land irgendwo ein Militärputsch mit abertausenden Opfern zum Sturz eines Regimes führt, wird zuerst sorgsam geprüft, ob es ein schlechter, zu verurteilender oder ein guter, zu begrüßender Putsch war – ob man Putschusten snktionieren oder unterstützen sollte.
So entstehen Stellvertreterkriege, an denen man sich zum Schutz der Menschenrechte beteiligt, unabhängig davon, wieviele Menschenleben noch zerstört werden und welche riesige Flüchtlingswellen daraus folgen.
Fast alle Kriege, die seit dem Zweiten Weltkrieg folgten, haben ihre tieferen Ursachen in der hemdsärmeligen Art der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten und Völker.
Eine Lektion haben sie aber erhalten, diese verlogenen Menschenrechtsverfechter, mit ihrer Niederlage in Afghanistan. Haben sie nun daraus Lehren gezogen?
Ich sage Nein. Die nächsten Stellvertreterkriege sind schon wieder auf den Weg gebracht worden.
In der Tat ist das Desinteresse der Multi-Kulti-Leute für fremde Kulturen eines ihrer hervorstechendsten Merkmale! Aber warum wollen sie die alle hier haben, wenn sie sich nicht einen Sch*ß-Dreck um diese Menschen scheren? Es ist irre.