Nein zum Fötentöten
Gerade komme ich aus der Kaufhalle und habe eine Packung Eier mitgebracht. „Nein! zum Kückentöten“ habe ich verblüfft gelesen. Gestern informierte ich mich nämlich, wie Föten im Mutterleib getötet werden sollen, wenn die Fristenlösung des § 219a des StGB abgeschafft sein wird. Bei der Grünen Jugend, aber auch in der SPD und bei den Linken wird das ernsthaft diskutiert und befindet sich auch in den Wahlprogrammen zur Bundestagswahl. Die Fristenlösung sieht vor, daß eine Abtreibung bis zur 12. Woche nach der Empfängnis vorgenommen werden darf, die maßgebenden NGOs und ihre parteipolitischen Ableger sind aber scharf drauf bis unmittelbar vor der anstehenden Geburt bestialisch töten zu dürfen.
Aus PI News: „So schilderte der ehemalige US-Abtreibungsarzt Dr. Anthony Levatino in mehreren Videos und vor dem US-Kongress die Methode der „Nicht-Intakten Dilatation und Extraktion“. Dabei wird das Baby mit einer Zange im Mutterleib in Stücke gerissen und durch den Geburtskanal entfernt. Der Schädel, das größte Teil des Fötus, wird mit der Zange zerquetscht und das Hirn abgesaugt, bevor es entfernt werden kann.“
Die CDU hat das heikle Thema, welches als legale Praxis in zivilisierten Wohlstandsgesellschaften weltgeschichtlich neu ist, in ihrem Wahlprogramm ausgespart. Das hat eine nachvollziehbare Logik, weil sie mit blutrünstigen Mördersekten deutschlandweit zusammenarbeitet. Bleibt also nur die AfD als einzige Partei wählbar, welche die Hand schützend über die Fristenlösung hält.
Es ist ja ganz nett, wenn man Kücken nicht schreddert. Aber im menschlichen Beritt sollte man auch so denken. Wann ist auf der Fassade von Krankenhäusern ein Spruch wie auf der Eierpackung: „Nein! zum Fötentöten“?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wer einen Embryo abtreibt und meint, es handele sich dabei nicht um eine Tötung, den kann ich nicht verstehen.“ (Christiaan Barnard, der 1967 die erste Herztransplantation durchführte)
„Der Weg der neuen Bildung geht
Von Humanität
Durch Nationalität
Zur Bestialität“
(Grillparzer)
In diesem Volke fallen alle Grenzen der Kultur und Moral.. Das Ergebnis westlichen Demokratieverständnisses. Damit hat man den Anschluß an die Verbrechen der Nazis gefunden
Ehrlich gesagt habe ich das Thema „Küken töten“ bisher noch nie mit Abtreibung in Verbindung gebracht. Aber Sie haben völlig recht: Wer gegen die Tötung von Küken ist, sollte sich unbedingt auch mit dem Thema Abtreibung beschäftigen. Wollen die Grüninnen allen Ernstes zulassen, dass man lebensfähige Föten noch bis zur Geburt abtreiben/töten darf? Das ist so abartig, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es Leute gibt, die sich dafür einsetzen. Selbst den Grünlinkinnen traue ich das nicht zu, obwohl ich denen sehr Vieles zutraue.
Verflixt, es geht doch ums Geschäft, wie immer!!! Das Schleusen von Menschen übers Mittelmeer oder über die Balkanroute, auch der Direktimport per Flugzeug, es ist kein humanitärer Akt, wie behauptet, sondern eine lukrative Einkommensquelle. Zu Lasten derer, die in der Hoffnung auf eiin sorgenfreieres Leben ihr Land verlassen und derer, welche den Neuankömmlingen dieses Leben ermöglichen sollen. Die einen zahlen für die Überfahrt, die anderen Sozialabgaben und Steuern, mit denen die Schlepper-Organisationen finanziert werden.
Auch die aktuelle Impfkampagne: ein Milliardengeschäft auf Kosten der Allgemeinheit. Panikmache statt ehrliche Aufklärung, damit unter anderem Pharmakonzerne (und ihre Handlanger in der Politik) sich die Taschen vollstopfen können.
Dasselbe mit der Energiewende: Betrug auf Kosten des Steuerzahlers. Ein einziges Windrad (zum Beispiel) benötigt ein Fundament von 1.500 Kubikmetern Beton, der mit 180 Tonnen Stahl armiert ist. Auf dem runden Fundament (3.500 Tonnen), steht der Turm aus Stahlbeton (2.800 Tonnen), das Maschinenhaus mit Generator (340 Tonnen) und die Nabe mit den Rotorflügeln aus glasfaserverstärktem Kunststoff (320 Tonnen). Damit der Boden diese 7.000 Tonnen tragen kann, muss er mit Schottergranulat bis in 30 Meter Tiefe verdichtet werden. Was ist daran ökologisch oder nachhaltig? Das alles finanziert sich aus Subventionen für wenige Profiteure, während die Folgekosten und Altlasten von der Allgemeinheit getragen werden.
Und nun die Abtreibungsdebatte: es ist ein offenes Geheimnis, daß Abtreibungskliniken mit dem gewonnenen Material einen schwunghaften Handel treiben. Nicht nur Pharma-Unternehmen und Forschungslabore gehören zu den Kunden; die internationale Mafia des Organhandels zahlt umso mehr, je weiter die Entwicklung des Ungeborenen fortgeschritten ist. Ich werde auch den Verdacht nicht los, daß manche Frauen bewusst schwanger werden, um ihre Leibesfrucht zu Geld machen zu können. Es ist eine makabre Art der Prostitution. Das einzig Neue daran besteht in der Legalisierung dessen, was man früher als den tiefsten Sumpf der Verkommenheit ansah: menschliches Leben zur Ware zu degradieren. Der nächste Schritt, nämlich bereits geborene Kinder an Perverse zu verschachern, ist in grünen Kreisen längst gängige Praxis. (Thema Kinderpornosperre: daß ich nicht lache!)
Deutschland, vor 60 Jahren aus Ruinen auferstanden wie Phönix aus der Asche, wurde zum Wirts-Organismus für unzählige Parasiten, an denen es zugrunde gehen soll. Die USA ist von denselben mafiotischen Strukturen befallen und wird den gleichen Weg gehen, wie auch der gesamte „Westen“, so meine Prognose.
„Windräder: was ist daran ökologisch und nachhaltig?“
Stefan Aust schreibt: „Eine moderne Windkraftanlage erreicht mit ihren Flügeln eine Höhe von 200 Metern, was etwa einem Hochhaus mit 70 Stockwerken entspricht. So etwa die Windkraftanlage E-126 von Enercon bzw. 5 M von REpower. Der Stahlbetonturm ist 135 Meter hoch und wiegt 2.800 Tonnen. Das Maschinenhaus, das auf den Turm gesetzt wird, wiegt 120 Tonnen, was dem Gewicht von rund 80 PKW entspricht. Daran wird der Generator mit einem Gewicht von 220 Tonnen, entsprechend etwa 210 PKW befestigt. Damit das Windkraftwerk sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dieses hat einen Durchmesser von 20 bis 30 Metern und eine Tiefe bis zu vier Metern. Dafür werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich etwa vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt. Das Gesamtgewicht eines solchen umweltschonenden Windkraftwerkes liegt bei etwa 7.000 Tonnen. Da muss es sich häufig – und am besten konstant – drehen, um seine Baukosten sowie den CO2-Fußabdruck wieder einzuspielen. Das ist nicht ganz leicht, denn für die Herstellung von einer Tonne Zement ist jeweils etwa eine Tonne CO2 nötig. Zement gilt als der heimliche Klimakiller, produziert diese Industrie doch mehr CO2 als der gesamte globale Luftverkehr. Schätzungen zufolge gehen 8 Prozent der globalen CO2-Emissionen auf das Konto der Zementindustrie. Wäre sie ein Staat, so läge sie bei den CO2-Emissionen hinter China und den USA global an dritter Stelle.“
https://www.welt.de/politik/plus199648756/Stefan-Aust-Deutschland-ausser-Betrieb.html
Ihr alle habt es doch in der Hand, wenn ihr zur Wahl geht, ob die Vertreter dieser verbrecherischen Methoden an die Macht kommen können oder nicht. Es gibt nur eine Partei die sich an diesen perversen Nazimethoden nicht beteiligt. Abtreibung ist und bleibt Mord und nicht Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Wer da noch behauptet die deutschen Linkskräfte, einschließlich der CDU/CSU, seien nicht mörderisch der verschließt die Augen vor den Realitäten. Nehmt die verkommene Weiberschar wieder an die Leine, wenn es nicht anders geht zusammen mit den Islamisten und der Scharija. Ich frage mich , was sind das für kerle in diesem Lande, machen sich zum Affen für durchgeknallte Emanzen.
Siggi, geh‘ du voran!