Eine Fahrt durch Kabul
Der indische Reporter Anas Mallick ist mit einer Talibanpatrouille durch Kabul gefahren. Insgesamt ist die Lage deutlich entspannter, als in Ostberlin vor der Wende. Es gibt Demos gegen das fromme Regime und die Leute werden letztlich doch in Massen zum Flugfeld durchgelassen. Das wäre in der Ostzone undenkbar gewesen. Aber es kann sich natürlich alles noch zum Schlechten wenden. In der Regel entwickelt sich dasjenige ungünstig, was gut beginnt.
WION ist ein indischer Nachrichtensender, also nicht gerade sehr islamaffin.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Gut, daß ihr für Afghanistan nicht zuständig seid. Glück gehabt.
Es ist doch nichts Neues , das man Menschen die nicht konform mit bundesdeutscher Ideologie laufen mit Hetzte überschüttet. Das war im 3.Reich so , in der DDR so und besonders in der BRD ist es Staatsdoktrin. Selbst glorifiziert man sich aber ins göttliche. Heute in der WELT wieder die typisch bundesdeutsche Überheblichkeit mit der Überschrift „„Unsere Bundeswehr leistet zurzeit fast Übermenschliches“. Na warum tat sie das denn nicht in den zurückliegenden 20 Jahren sondern erst, wie es deutsche Tradition ist, auf dem Rückzug? Soll damit wieder einmal vertuscht werden das der gesamte Westen global auf dem totalen Rückzug ist und sich nur noch auf zerklüftete Randgebiete Eurasiens bezieht? Und noch ein kleiner Hinweis zur Manipulation der Massen. Immer wenn die Ideologen eines ihrer Hirngespinste an den Mann bringen wollen dann sind 66% der Deutschen dafür. Eine magische Zahl die seit Jahren in Anwendung ist. Und trotz Millionenfachen Zuzuges von Fachkräften besteht immer noch ein Mangel an selbigen. Und mit dem Zuzug kulturfremder Menschen will man die Gefahr bannen die sich für die Europäer durch deren Zurückdrängen auf dem Globus ergeben würden. Man wird einfach Musel durch Zuzug und glaubt dann die Anderen weiter gängeln und ausbeuten zu können. Dies wird der letzte Irrtum und tödlich enden. Gute Fuhre.
Ganz richtig. Im „Menschenschicksal“ von Scholochow wird der Protagonist als Zwangsarbeiter für „unser Reich“ deportiert. Klappt aber nicht, wie wir wissen.
Hat das den Araben und Negern eigentlich mal jemand klargemacht, dass sie hier zum Krücken sind? Ich meine, die schwarze Sprecherin der weiland besetzten berliner Gerhart-Hauptmann-Schule hat das versucht, von der hat man nie wieder was gehört, obwohl sie sehr positiv rüberkam.
Ich will keineswegs die Leistungen unserer Soldaten schmälern. Aber die des politischen Mobs der sie schamlos missbraucht und über Leiche geht.
Andere Meldung:
„Die Taliban sind jetzt militärisch besser ausgerüstet als viele NATO-Länder“
Na da hat die Tussentruppe aus der Berlingruppe wenigstens was erreicht.
Wie die Leipziger Volkszeitung (LVZ) berichtet, ist der ehemalige afghanische Kommunikationsminister Sayed Ahmad Shah Sadaat heute als Fahrer des Lieferdienstes Lieferando in Leipzig tätig. Sadaat sagte gegenüber der LVZ: „Ich führe jetzt ein einfaches Leben.“
Eine Fachkraft wie für Deutschland geschaffen.