Seher müssen verrückt sein
Gestern wunderte sich in der WELT ein Autor über die Nachsicht, welche die Medien dem Fehlprognosten Karl Lauterbach angedeihen lassen. Annalena würden Fehltritte angelastet, auch Laschet würde alles mögliche angekreidet, nur Lauterbach würden die dümmsten Vermutungen verziehen, und er ist nach wie vor Talkshowkönig. Nun gibt es einen Unterschied: Laschet und Baerbock wollen Kanzler werden, Lauterbach dagegen ist die düstere Kassandra. Sehern wurden oft Verrücktheiten als Voraussetzung ihres Berufserfolgs zugestanden.
Schon Kassandra hatte eine komplizierte Biografie. Sie wurde von Apollon in die rechte Ecke gestellt, als sie seinem Werben nicht nachgab. Ajax nötigte sie zum Schnackseln und Agamemnon nahm sie als Sklavin mit nach Hause, wo sie von seiner Alten erstochen wurde. Er selbst übrigens auch. Messermorde scheinen im Nahen Osten eine lange Tradition zu haben.
Wer Rasputin wirklich war, ist kaum noch rekonstruierbar, eine Welt von Mythen tut sich auf, insbesondere seine Eskapaden mit Alkohol und Frauen der Oberklasse sind weitgehend unerforscht. Seine Visionen insbesondere vom Ausgang eines Weltkriegs scheinen trotzdem richtig gewesen zu sein, so wie Kassandras Warnungen vor den Trojanern. Vom Schwärmer Hitler, der zahlreichen Visionen erlag, ist kaum ein Zitat im Netz aufzufinden, alles rausgeputzt, was die Forschung schwierig macht. Von Zeitgenossen wurde ihm gewisse Auffälligkeiten nachgesagt, insbesondere seine unterentwickelte Sexualität gab der Frau auf der Straße Rätsel auf. Oft wurde seine Impotenz mit höheren seherischen Leistungen in Verbindung gebracht. Ähnlich verhält es sich mit Greta: Ihre Krankheit verbessere ihre prognostischen Fähigkeiten, so die von den Medien gepflegte Mär. Dr. Merkel, die zuweilen keinen geraden Satz herausbringt, und seltsame Zitteranfälle hat, wird von der Tagesschau zugestanden die technische Welt von 2035 oder 2050 zu erkennen. Bei Lauterbach fällt auf, daß er wie Hitler keine Frau findet. Vielleicht hülfe eine RTL-Serie: Schwarzseher sucht Frau.
Die Wissenschaft, auf die man hören soll, bedient sich zuweilen gestörter Persönlichkeiten als Kommunikatoren, Lauterbach, Greta und Dr. Merkel sind da nur Beispiele. Bei Sehern gehört eine desolate Persönlichkeit und ein kaputtes Umfeld seit Alters her zum Berufsbild.
Grüße an den Geheimdienst: „Von der Vernunftshöhe herunter sieht das ganze Leben wie eine böse Krankheit und die Welt einem Tollhaus gleich.“ (Geh. Rath v. Goethe am 19. 12.1798)
Die seherischen Fähigkeiten beschränken sich nicht nur auf irgendwelche Funktionäre, das ist eine Charaktereigenschaft vieler unserer Mitmenschen.
Hat ganz sicher nichts mit Drogen zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=RUUy_puW6is
Vielen Dank für den interessanten Hinweis.
und
https://www.youtube.com/watch?v=9TM3xM8h9DU
ZITAT: „Nun gibt es einen Unterschied: Laschet und Baerbock wollen Kanzler werden, Lauterbach dagegen ist die düstere Kassandra.“
Lauterbach ist schon genügend damit gestraft eben Lauterbach zu sein.
Auf den Punkt gebracht. Grüße. KK
Grüße zurück. Läßt euch der Onkel aus Amerika im Herbst wieder rein?
Hoffnung ist das Gängelband für Gruppen und informelle Massen. Hoffnung wird genährt durch die Fantasien der Seher. Sie bringen Bewegung in die Menschen. Der Wahrheitsgehalt ist bedeutungslos. Unwillkürlich denke ich an Enten auf einem Teich, denen Brotkrumen zugeworfen werden oder an Hunde, denen man Knochen zuwirft.
Was aber, wenn die „geistige Nahrung“ von Sehern sich als giftig erweist? Das Folgende ist hundertprozentig gelogen, denn es geht nur darum, Menschen zu vergiften, so, wie Tiere ebenfalls vergiftet werden, wenn sie unerwünscht sind. Deshalb entstand die Analogie einer „Menschenfarm“:
17. Juli 2021 | Wann tritt die volle Schutzwirkung der COVID-19-Schutzimpfung ein?
„Der volle Impfschutz gegen COVID-19 tritt etwa 14 Tage nach der zweiten Impfdosis auf (beziehungsweise nach der ersten Impfdosis, sofern nur eine Dosis nötig ist). Laut Robert Koch-Institut (RKI) gelten in Deutschland Personen als geschützt, die mit einem in der EU zugelassenen COVID-19-Impfstoff geimpft wurden und bei denen nach Gabe der letzten Impfstoffdosis mindestens 14 Tage vergangen sind.“
BUND | Langwieriger Gifttod
„Antikoagulanzien wirken über die Hemmung der Blutgerinnung. Nach der Aufnahme in den Organismus führen sie zu inneren Blutungen oder dauerhaften Blutungen, die durch kleinste Verletzungen ausgelöst werden. Die Blutungen führen in Abhängigkeit vom eingesetzten Wirkstoff bei Ratten mit einer Zeitverzögerung von 48 Stunden bis 7 Tagen zum Tod durch Verbluten. Das leidvoll lange Sterben der Tiere durch die mit Antikoagulanzien versehenen Fraßköder wird bewusst in Kauf genommen, denn die Zeitverzögerung sorgt dafür, dass Ratten trotz ihres vorsichtigen Verhaltens bei der Nahrungssuche keinen direkten Zusammenhang zwischen den Ködern und dem Tod von vorkostenden Artgenossen herstellen können und damit auch keine Köderscheu entwickeln. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass die Köder von vielen oder allen Individuen eines Nestes oder einer Population angenommen werden.“
Tatsächlich genügte schon das Versprechen einer Gratisbratwurst für jeden Impfwilligen, um wieder Schlangen vor den Impfzentren zu sehen. So leicht werden Menschen an der Nase herumgeführt!
Wer noch denken kann, stelle jetzt eine Verbindung zwischen beiden Verfahren her! Treten Krankheiten oder Tode zeitverzögert ein, werden sie entsprechend ihren Symptomen diagnostiziert. Ein Zusammenhang zur ersten oder zweiten Spritze wird geleugnet. Man fabuliert von Vorerkrankungen oder fehlender Schutzwirkung bis zum Ablauf der magischen 14 Tage. Damit entsteht automatisch eine „saubere Statistik“. Das ist die Wunderwelt der Pharmazie!
Jakobus 1,19
Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht GOTTES Gerechtigkeit.