Freihändler und Neokons am Ende ihres Lateins
Bereits in den 60ern war der Versuch der Umkremplung asiatischer und afrikanischer Gesellschaften grandios gescheitert. Mit der Kolonialisierung gingen im 19. Jahrhundert die Missionierung und die weltweite Durchsetzung europäischer Rechtsvorstellungen einher. Ein bekannter Durchpeitscher des eurozentrischen Weltbilds schrieb 1853: „Die Frage ist, ob die Menschheit ihre Bestimmung erfüllen kann ohne radikale Revolutionierung der sozialen Verhältnisse in Asien. Wenn nicht, so war England, welche Verbrechen es auch begangen haben mag, doch das unbewußte Werkzeug der Geschichte, indem es diese Revolution zuwege brachte.“ So der Globalist Karl Marx. Doch seine Revolution verendete kläglich. Nach dem zweiten Weltkrieg errangen die tradierten Verhältnisse der Despotie, außerökonomischer Gewalt und der Stammeswirtschaft auf dem größten Teil des Globus wieder ihre Geltung. Der Vietnamkrieg scheiterte, ein zweites Korea ließ sich nicht durchsetzen, auch weil die Medien nicht mitspielten.
Das hinderte Neokonservative aller Parteien nicht, immer wieder neue Versuche zu starten, Asien und Afrika mit westlicher Lebensart zu bombardieren. George W. Bush mit seinem Irak- und Afghanistankrieg, Barrak Obama, David Cameron und Nikolas Sarkozy mit dem Libyenfeldzug hinterließen keine geordneten Verhältnisse. Auch die Einmischung in Ägypten und Syrien war nicht segensreich.
Das Konzept des Demokratieexports ist auch in Myanmar, Rußland, der Ukraine, in Bosnien, Weißrußland, Mali und China kläglich gescheitert. Derzeit diskutieren die Brüsseler Neokons über einen Einsatz in Mozambik, ein Signal, daß sie in überholte Ideen verbohrt und nicht lernfähig sind.
Es gibt eben verschiedene Kulturkreise, mit denen sich die Globalisten nicht abfinden können: Der islamische, der orthodoxe, der chinesische, der indische, der westliche, der lateinamerikanische, und kleinere in Asien und Afrika. Sie sind in ihrer Selbstbehauptung stark. Der Autor dieser Zeilen ist in der Zeit großgeworden, als Moskau die Welthauptstadt des Proletariats war und „die Wissenschaft“ Märchen vom weltweiten Sieg des Kommunismus hervorbrachte. Das war auch schon gescheiterter Globalismus und arroganter Kulturimperialismus pur. Bereits in der zweiten Hälfte der 80er Jahre fielen alle unterjochten Gesellschaften in ihre Traditionen zurück, auch wenn sie zweihundert Jahre von Rußland beherrscht worden waren. Die Kultur ist immer stärker, als aufoktroyierte Verhältnisse.
Die zweite Heilige Kuh ist der freie Welthandel. Viele Länder sind durch ihren Rohstoffmangel auf ihn angewiesen. Es ist auch unbestritten, daß er in den letzten zwei Jahrzehnten den Wohlstand in der Dritten Welt gehoben hat. Aber richtig frei war er natürlich nie. Zum einen haben die Staaten nichttarifäre Schikanen ersonnen, um alles mögliche und unmögliche vor Konkurrenz zu schützen. Waren und Dienstleistungen müssen unzählige Anforderungen erfüllen, um eine Grenze überschreiten zu dürfen. Die EU ist in dieser Hinsicht kein Vorbild. Aktuell ist von der tarifären Klimamauer und vom Lieferkettengesetz die Rede.
Der zweite noch wesentlichere Gesichtspunkt bei der Verderbung der Handelssitten sind Subventionen und Wechselkursmanipulationen. Wenn es dauerhaft einseitige Handesüberschüsse gibt, stimmt der Wechselkurs nicht. Am Handel zwischen Deutschland und Italien wie auch an dem zwischen den USA und China kann man das exemplarisch studieren. Die Ungleichgewichte im Außenhandel haben ein Ausmaß erreicht, daß ein Handelskrieg begonnen hat. Die deutschen Medien hatten fälschlicherweise damit gerechnet, daß Präsident Biden den scharfen Kurs gegen China beendet, haben sich aber getäuscht. China und die EU haben mit ihrer Währungspolitik den Freihandel an die Grenzen des Scheiterns geführt.
Die Entschärfung vieler Konflikte ist nur über eine Wiederbegrenzung nach Jahrzehnten der Entgrenzung möglich. Die Handelsströme müssen neu geordnet werden. Ein Baustein dazu kann beispielweise die Einführung einer weltweiten Mindeststeuer sein, auch wenn sie aus deutscher Sicht gering erscheint. Und auch die Menschenströme müssen geordnet werden. In Frankreich zeigt sich exemplarisch, daß kulturfremde Einwanderung zu einer rechtlichen Verwahrlosung führt. Man kann dort zum Beispiel ungestraft Juden vom Balkon werfen oder Kirchen demolieren. Präsident Macron will gegensteuern und den europäischen Grenzschutz herstellen, um im kommenden Jahr eine Wahlniederlage bei der Präsidentschaftswahl im April abzuwenden. Er hat Pech, noch ist Merkel am Ruder und in Berlin verhallen seine Worte ungehört. Wenn Merkel am Ende dieses Jahres weg ist, ist das Zeitfenster um ihn zu retten vermutlich zu klein.
Erforderlich ist in Europa die Überwindung des Kulturrelativismus. Die Mißachtung der europäischen Kultur ist der Kern der Disfunktionalität der EU. Mit persönlichen Freiheitsrechten, Marktwirtschaft, Sozialverpflichtungen, Trennung von Religion und Staat, Wissenschaftfreiheit hat Europa gegenüber anderen Kulturkreisen wesentliche Vorteile, die sich in der Vergangenheit in Wohlstand und Sicherheit ausgeprägt hatten. Eine Gleichwertigkeit der Kulturen zu predigen ist idiotisch. Sie sind verschieden, ob man das wertet, oder auch nicht.
Fremde Kulturen verändern oder verbessern zu wollen ist genauso hirnrissig. Verschiedene Kulturen müssen sich voneinander abgrenzen und möglichst friedlich koexistieren. Nachhaltige Änderung von Kulturen ist nur durch innere Entwicklung möglich, nicht durch Entwicklungshilfe im weitesten Sinne. Wir müssen fremde Gebräuche anderswo akzeptieren und im Umkehrschluß zu Hause auf unseren Werten bestehen. Fremde Länder – fremde Sitten.
Ein Beispiel der kulturellen Überdehnung war das Habsburgerreich. Es reichte in Galizien und in der Backa weit in den orthodoxen Beritt herein, in Bosnien auch in den islamischen. Das hat zum Ausbruch des WK I beigetragen und den Zerfall des Reichs bewirkt. Ähnlich geht es auch der EU. Mit der Aufnahme Griechenlands, Bulgariens und Zyperns sind morgenländische Gebräuche in Brüssel eingezogen. Wenn zukünftig als Ersatz für die unreformierbare EU eine Europäische Handelsunion gegründet werden wird, sollte sich diese auf das lateinische Europa beschränken und auf souveränen Nationalstaaten aufbauen.
Unsere Kultur ist europäisch. Europa zwischen Lissabon und Helsinki, zwischen London und Zagreb ist ein relativ einheitlicher Kulturraum. Strategische Interessen dieses Raums – Handelssachen und Verteidigung – müssen nach außen einheitlich vertreten werden, die übrigen Belange sollten die Nationalstaaten regeln.
In Polen, Ungarn, Dänemark, Italien ist man was die Abgrenzung Europas betrifft, am Umdenken. In Frankreich und Schweden hat dieser Prozeß ebenfalls begonnen. Deutschland isoliert sich derzeit und wird bei künftigen Entscheidungen übergangen werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Verfluchtes Volk! Kaum bist du frei, / so brichst du dich in dir selbst entzwei. / War nicht der Not, des Glücks genug? / Deutsch oder Teutsch, du wirst nicht klug.“ (Geh. Rath v. Goethe)
„Da hat jemand etwas läuten gehört und weiß nicht, wo die Glocken hängen.“
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts waren nationalistische Bestrebungen am Werk, um für einzelne Volksgruppem Freiheit und Unabhängigkeit durchzusetzen. Notabene: den Balkanstaaten ging es weder unter der Türkenherrschaft noch unter den Sowjets so gut wie in der Völkergemeinschaft Kakaniens.
Meiner Ansicht nach wollte der Globalist Karl Marx zunächst die Monarchie abschaffen, indem er die Völker gegen ihre zentrale Verwaltung aufhetzte und sie dann anschließend gegeneinander in den Krieg schicken .
Im Kalten Krieg erfolgte dann eine Polarisierung, weil die europäischen Kolonien (auf Druck sowjetischer Propaganda) ihre Unabhängigkeit erwarben und dann ihre Ressourcen meistbietend verkauften. Wenn der Westen ein Angebot machte, und für den Rohstoffabbau neben Bezahlung auch noch Schulen, Straßen, Krankenhäuser usw. zu errichten versürach,mholte der jeweilige Präsident ein Gegenangebot von sozialistischer Seite ein. Wer dem Präsidenten dann einen neuen Palast baute, seiner Gattin einen Privatjet zum unbegrenzten Einkaufen in Paris hinstellte und dergl. mehr, sicherte sich den politischen Einfluß im Land. Daran hat sich, zumindest in Afrika, bis heute nichts geändert. Wer dort Geschäfte machen will, braucht entweder eine gut gefüllte Kasse (fragen Sie das Dmt für wirtschaftliche Zusammenarbeit), oder aber militärische Präsenz, um den guten Willen des Vertragspartners aufrechtzuerhalten . Oder was macht die BW denn sonst in Mali? Nicht etwa, um bundesdeutsche Interessen zu schützen, sondern um die Projekte der Franzosen gegen Boko Haram abzusichern.
Die Flutung Europas mit Migranten aus völlig anderen Kulturkreisen und aus demokratiefernen, archaischen Gesellschaften dient nur der Destabilisierung von gewachsenen, homogenen gesellschaftlichen Strukturen. Solange die Europäer mit diesen neu geschaffenen Problemen beschäftigt sind, können sie den Globalisten nicht in ihre dystopische Suppe spucken.
Endlich wieder mal ein Beitrag mit tiefem analytischen Inhalt.
Nur auf einen Punkt möchte ich hinweisen. Die Orientalisierung Mitteleuropas setzte bereits vor 2000 Jahren durch die Römer ein. Deren Truppen wurden mehrheitlich aus dem Levanteraum rekrutiert und blieben, nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches, mehrheitlich am Rhein hängen, da es üblich war das die Römer in regelmäßigen Abständen die Gebiete entlang des Rheines entvölkerten blieben sie Mehrheitlich unter sich. Man beachte das die Juden jetzt mit dem Motto „1700 Jahre Judentum in Deutschland.“ Ein Deutschland aber gab es vor 1700 Jahren aber gar nicht. Das Thüringer Reich , was das erste auf deutschem Boden war, wurde erst vor 1600 Jahren gegründet. Und 200 Jahre später durch einen gigantischen Völker- und Massenmord durch die Franken ausgelöscht. Damals ging etwas die Hälfte der Thüringer in das Oströmische Reich um den Mordorgien der Franken zu entkommen und siedelten sich im Inneren der Türkei an. Entlang des Rheines enstand eine stabile morgenländische Kultur die man noch heute sehen kann. Besonders in der Mentalität der Bevölkerung einschließlich ihrer Affinität gegenüber Zuwanderern aus dem Morgenland.
Ein alter Prof von der Uni sagte mir mal, „Wenn die Deutschen ihre wirkliche Geschichte kennen würden wäre Mord und Todschlag an der Tagesordnung.“ Unterschwellig kann man täglich die Unterschiedlichkeit der Mentalitäten erleben. Z.B Ost gegen West, Nord gegen Süd. Man sollte vor Auseinandersetzungen nicht zurückweichen. Es wächst nicht zusammen was nicht zusammen gehört.
Ich möchte noch darauf hinweisen, das auch heute die überwiegende Besetzung der Verwaltungen in Mitteldeutschland durch Wessis erfolgt. und damit die 1400-jährige Kolonialverwaltung durch fremde Völker weiter besteht. Erfurt zeigt wie es geht. Wessis und Kollaborateure aus den eigenem Volke.
Von Clodwig über Karl den Massenmörder bis Merkel , eine Linie der Unterdrückung und des Terrors.
Nix mit Demokratie, Rechtsstaat und Freiheit.
Wenn die Hereros jetzt einen Haufen Geld verlangen, sollten auch die Thüringer auf Entschädigung klagen. Unsere Königin wurde nach Frankreich verschleppt, unser Staat zerstört. Welche Fußballmannschaften werden vor uns niederknien?
Bei der Forderung bin ich gleich dabei. Was würde jeder Thüringer (mit Stammbaum) für 1400 Jahre Fremdherrschaft bekommen wenn die Hereros für 20 Jahre 470 Milliarden haben wollen.
Radegunde ist wenigsten noch heilig gesprochen worden. Von unseren Peinigern aber bis heute kein Einziger.
Vor paar Tagen wurde im Fernsehen festgestellt , dass die Thüringer die mitteleuropäische und nordeuropäische Kultur maßgeblich prägten, nicht der Mischmasch am Rhein. Die wissen auch heute noch nicht was mit Kultur anzufangen. Man siehts am Fernsehen.
Entgegen den Wikipedia-Spinnereien gab es etwa 10.000 Hereo. Das war ein Nomadenvolk, das.mit seinen ausgehungerten Ziegen und Rindern in Steppen herumzog. Diese Nomaden begannen einen Krieg gegen Deutsche, die in diese Gegenden Zivilisation und Ordnung brachten. Die Anführer der Herero waren die Initiatoren nicht nur des Rückzuges in die Namib-Wüste sondern auch des selbstgewählten Suizides. Aus welchen Gründen soll Deutschland an diese Figuren Reparationen zahlen?
Ich bin für die Aufnahme der zwei Millionen Bewohner von Namibia als 17. Bundesland und bewerbe mich als Verwalter.
Sorry, das Thüringer Königreich hat von etwa 480 mit Bisin bis zur Zerschlagung dzrch die Franken im Jahre 531. Das sind nicht mehr als 50 Jahre. Zweihundert Jahre kommen da nicht zusammen.
Es ist etwas komplizierter. Wann das Reich der Thüringer gegründet wurde liegt im Dunkeln der Geschichte. Der älteste bekannte König Besinus 1. ist bekannt seit 460. Seine Frau war nach bisherigen Erkenntnissen Basina. Diese hat ihren Mann verlassen und wurde die Frau des Frankenkönigs Childerich , der wiederum ist der Vater von Chlodwig. Somit spielen auch noch Familienprobleme zwischen den Thüringern und Franken eine Rolle bei den Auseinandersetzungen. Der Sinn der Franken stand nicht so sehr nach der Eroberung eines neuen Landes, als vielmehr nach den vielgerühmten Reichtum der Thüringer und deren ausgezeichneten Pferden. Außerdem spielten die Arbeitskräfte und Handwerker als Beute eine große Rolle. Die Thüringer wurden zwar 533 besiegt, wenigstens der Teil der ans Frankenreich angrenzte, aber sie behielten durch geschilderte Verbindungen eine gewisse Unabhängigkeit und stellten die Berater der Frankenkönige. Da sie aber immer wieder versuchten das Joch der Franken abzuschütteln, engten diese die Thüringer immer weiter ein. So das es z.Zt. Karls des Massenschlächters weitestgehend entmachtet wurde. Was nicht bedeutete das es nicht zu Aufständen in den nachfolgenden Jahrhunderten kam, welche von den eingesetzten Frankenadel angeführt wurden. Die Angelegenheit ist komplizierter um sie einfach interpretieren zu können. Die Thüringer haben sich nie unterworfen deshalb stinkt man im Westen das sie es auch heute nicht tun. Sie sind das älteste Kulturvolk Mitteleuropas und haben die größte Kulturdichte der Welt. Da kommt Neid bei denen auf die zu ungebildet sind ähnliches zu erreichen.
Das Haus Gotha ist in allen Adelshäusern Europas vertreten. Von den Franken spricht keiner mehr sie sind im Winde der Zeit verweht und in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Aber wir behalten unseren Stolz und unsere Unabhängigkeit trotz des Hasses und der Hetze der Wessis gegen uns.
Keine Chance auf Unterwerfung!
Recht hat, wer den ganzen Mist in bedenklichem Latein aufschreibt und für die Folgegenerationen sozusagen die Geschichte zementiert: Beamte. Untauglich für den Heeresdienst, untauglich für den Ackerbau, aber den Hintern breitsitzen und Unfug absondern – genau wie heute.
Ob das nun Aegypter (die es erfunden haben in unseren Breiten), Levantiner. Italer oder latinisierte Thüringer sind, ist vollkommen egal.
Und was heisst keine Unterwerfung? Wo ist denn die Wahl? Wo ist sie denn?
Man ignoriert einfach den Gegner und läßt ihn auflaufen.
@ Trotz Ski
Unmittelbar nach der neuen Besetzung erhielten wir durch Juristen und Notare Schulungen zum neuern Regime. Die Dozenten stellten schon nach wenigen Wochen fest: “ Ihr habt untereinander ein System der Verständigung und Kommunikation was wir nicht verstehen. Wie macht ihr das?“
Breites Grinsen war die einzige Antwort die von uns kam. Und das ist bis heute so geblieben, so wie wir es von unseren Vorderen übernahmen. Der aus dem Westen kann nie sicher sein eine ehrliche Antwort zu erhalten. Unsere Dozenten haben es ausprobiert und bekamen als sie auf den Dörfern nach dem Wege fragten immer eine falsche Antwort oder auch überhaupt keine.
Das Ergebnis war, das sie der Meinung waren, dass die Gegend nicht geeignet sei zur Niederlassung von Betrieben aus dem Westen.
Man hat immer eine Wahl!
Herr Prabel, die osteuropäischen Staaten sind zu keinem Zeitpunkt von Russland versklavt worden. Der Sklavenhalter hieß Sowjetunion bzw. UdSSR. Das sind unterschiedliche Geschichten.
Russland hat auch nie versucht, Demokratie zu exportieren und auch China versucht das nicht. Export von Demokratie ist eine Ideologie ehemaliger Sklavenhalter, die in zunehmendem Umfang nirgendwo mehr verfängt.
Häufig wird die Funktion von politischen Systemen von den Kulturimperialisten nicht verstanden. Sie wollen gar nichts verstehen, denn Scheindemokratie ist das System, das die Manipulation der Bevölkerung am besten zulässt. Gehirnwäsche ersetzt äußeren Totalitarismus. Es gibt keinen Diktator, den man anschuldigen kann. Niemand trägt Verantwortung, denn die Wähler wollten es so.
In den Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas hat der Islam, den ich hier gar nicht verteidigen möchte, jedoch Funktionen die seine politische Bedeutung erklären. Im Vordergrund steht der Schutz der Familie, der für Gesellschaften ohne modernes Sozialsystem essentiell ist. Diese Staaten sind zu arm, um die Kosten für den Zerfall der Familie zu übernehmen. ( in diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass inzwischen „moderne“ Staaten die Lasten einer Scheidung dem besser gestellten Expartner übertragen.) Und wenn es auch keine funktionierende Justiz gibt, ist religiöse Rechtssprechung möglicherweise die beste Alternative. Nicht zuletzt ist der Islam als einheitsstiftende Institution in der Lage, den Tribalismus einzuschränken. Auch die Versorgung der Mittellosen versucht diese Religion zu gewährleisten. Terroristischer Islam entstand vor allem durch westliche Interventionen! Bei uns hat der Islam keine sinnvolle Funktion und dient nur der Etablierung von Parallelstrukturen.
Inzwischen haben in Europa auch die christlichen Kirchen keine Funktion mehr. Sie wurden zu Manipulationsagenturen umgemodelt, die Coronahysterie, Spurengasphobie (CO2 0,4 Promille) und Panik vor dem nächsten Klimaoptimum (so werden Warmzeiten in der Wissenschaft bezeichnet, während Kaltzeiten Klimapessimum genannt werden) verbreiten.
Nicht das Lateinische Europa brauchen wir, sondern das Germanische. Also das Heilige Römische Reich deutscher Nation bis Norditalien und Burgund, mit Preußen und Skandinavien. England? Eher nicht.
So ginge was. Club Med darf gern was Eigenes auf die Beine Stellen.
Hört Euch das mal an. Erstaunlich die Ähnlichkeit. mal was zum schmunzeln:
https://www.youtube.com/watch?v=VGCQZtbtN2Q
Und noch eine Variante zum aussuchen:
https://www.youtube.com/watch?v=iCAvJZyHDyw
Nachtrag: Skandinavien erst nach der Beseitigung der Folgen sozialistischer Gehirnwäsche.