Das Fräulein mit dem Dauerjetlag
Von Langstreckenluisa gibt es ein Reisetagebuch im Internet. Ich habe mal die Flugstunden ermittelt, die sie per podex global abgesessen hat. Wobei das Tagebuch sicher nur einen kleinen Teil der Reisen abbildet. Sie war ja noch in Berlin im Bundeskanzleramt zu Gast und bei zahlreichen Hüpfevents deutschlandweit.
Marokko | 11 |
Tansania | 27 |
China | 29 |
Hong Kong | 28 |
Namibia | 28 |
Schottland | 9 |
England | 3 |
Belgien | 2 |
Schweden | 6 |
Schweiz | 3 |
Italien | 8 |
Polen | 3 |
Kanada | 20 |
Österreich | 3 |
Frankreich | 3 |
Indonesien | 36 |
Niederlande | 2 |
Summe | 221 |
Mit 221 Flugstunden schafft man etwa 120.000 km. Das ist dreimal um den Globus. Als ich so alt war wie Luisa hatte ich mit der Deutschen Reichsbahn drei Fahrten zur Ostsee, etwa zehn Fahrten zur Tante in die Altmark, eine ins Erzgebirge, eine in die Sächsische Schweiz, eine nach Ostberlin, eine ins Ferienlager nach Moritzburg, eine zum Studentensommer nach Schwedt und mehrere nach Erfurt, Jena, Naumburg, Eisenach auf dem Kerbholz. 1987 mit 34 Jahren hatte ich den ersten Trabant, der hieß Hoppel. Er war so alt und klapprig, daß man keine weiten Fahrten mit der Rennpappe riskieren konnte. Seine längste Reise war nach Kronach, an dem Tag als der Stacheldraht aufgeschnitten wurde.
In den letzten Jahren standen im Schnitt 8.000 km auf meinem Tacho. Luisa macht einmal Peking und zurück das Doppelte weg. Der Verfasser dieser Zeilen hat sein Leben lang insgesamt 12 Flugstunden abgesessen, davon 4 in einem Viersitzer und 8 in El Al.
Und selbst wenn ich mehr in der Welt rumgekommen wäre, hätte ich kein schlechtes Gewissen. Ich habe aber keine Lust mich von einer verzogenen Göre, die nie eingesperrt war, rumkommandieren zu lassen. Die flugschamlose Elitenschlampe sollte mal 28 Jahre hinter Stacheldraht, mit so engstirnigen Grenzsoldaten wie Lauterbach, Wanderwitz und Söder. Das wäre ein innerer Sonderparteitag für die Ossis. Danach würde sie sich für CO2 nicht mehr die Bohne interessieren, sondern nur noch für sich selbst.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „“Bedenkt, daß Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.“ (Voltaire)
Beitragsbild von Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Jens Spahn als Frau, Steinmeier verletzt Kimmich bei Fallschirmlandung, Kleber geht zu Super RTL und Satirehitler holte EM nach Europa.
Mir fehlt die Information, welchen Zeitraum dieses Flugtagebuch abdeckt. Neueste Flüge wird Frau Neubauer aus PR-Gründen doch wohl nicht mehr ins Internet gestellt haben. Aber fliegen wird sie ja immer noch.
Sie interessiert sich nur für sich selbst und wünscht, dass ein ganzes Land, nein, die ganze Welt ihr dienstbar sei.
Die Flüge als Kind & Jugendliche mit Eltern nach NY zum Shoppen oder nach Banff zum Skilaufen oder ins eigene Haus in Florida sind gar nicht mitgerechnet.
Dieses sich als Edelzicke aufspielende Subjekt interessiert sich nur für sich. Die weiß doch überhaupt nicht, Wasser CO2 ist.
Sorry, „was CO2 ..“
Diese Sippe wäre auch in der DDR wunderbar klar gekommen. Sie sind halt anpassungsfähig wie Schleim. Keine eigene Meinung immer das Fähnchen nach dem Wind drehen und völlig skrupellos. Mann muss sich nur fragen wie es sein kann das solche Typen gerade in Deutschland immer wieder nach oben geschwemmt werden. Ich muss mal wieder Heinrich Mann „Der Untertan“ lesen.
Es hat drei Generationen gedauert, um aus Preußen einen korruptionsfreien Beamtenstaat zu machen: 1. der Große Kurfürst, dem es mit Prunksucht und Glamour gelang, sein Fürstentum zum Königreich hochzustilisiern.
2. sein Sohn König Friedrich Wilhelm, der mit striktem Sparkurs und strengen Reformen die Staatsfinanzen wieder in Ordnung brachte, die Junker entmachtete und ein Beamtenethos begründete, bei dem jeder stolz war, „des Königs Rock“ tragen zu dürfen, auch bei mieser Bezahlung.
3. Friedrich „der Große“, der sich zunächst mit Kriegen gegen Rußland und Österreich profilierte, dann aber für Bildung und Erziehung sorgte. Verglichen mit dem heutigen Deutschland war das damalige Preußen ein liberaler Staat, in dem man teilweise gut, aber immer gerne lebte.
Dies war das Kapital, welches mit der Reichsgründung 1871 zum Aufbau einer gewaltigen Wirtschaftsmacht führte. Preußen war ein Vielvölkerstaat gewesen, der gerne Migranten aufgenommen hatte (Salzburger und Hugenotten).
Egal, was man uns seit Kriegsende in den Schulen eintrichtert: das 2. Deutsche Reich war in jeder Hinsicht vorbildlich und die angebliche Kriegslüsternheit, welche zum 1 Weltkrieg geführt haben soll, ist ein Märchen. Damit soll lediglich legitimiert werden, Deutschland als Land und Volk gründlich und für immer zu zerstören,
Inzwischen sind wir so weit, wie ich es aus dem tiefsten Afrika kenne: jemand will Arzt werden und besorgt sich eine Brille und einen weißen Kittel, schleicht sich in ein Krankenhaus und fängt an, Leute zu behandeln, obwohl er von nichts Ahnung hat. Er/sie denkt, ernst und wichtig dreinschauen, ab und zu mal ein unverständliches Wort fallenzulassen, genügt. Sowie man es sich aus den Arztserien im Fernsehen abgeschaut hat.
Genau dort sind wir jetzt angekommen, mit einer unfähigen Kanzlerin an der Spitze, einem Kabinett von Dilettanten, welche sich die Taschen vollstopfen und einem ideologisch verblödeten Nachwuchs. Die normative Kraft des Faktischen wird uns alle schon sehr bald wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen, wenn nämlich dieser ganze Schwachsinn kraft der Naturgesetze in sich zusammenfällt: erst Chaos, dann das Ganze nochmal von vorn.
Den Aufstieg Preußens gehe ich mit. Er endete allerdings mit dem Alten Fritz, ihm folgte wieder (mal mehr, mal weniger) Mittelmäßigkeit, was z. B. zur Demütigung Preußens durch Napoleon führte.
Der Aufstieg Deutschlands nach der Reichsgründung ist in großen Teilen der Genialität Bismarcks zu verdanken, der Gutes bewahrte und Neues schuf.
Leider kam der letzte Kaiser zu jung und mit Minderwertigkeitskomplexen auf den Thron, was neben anderen Ursachen zur Katastrophe („Betriebsunfall“ im Hochadel: 1. Weltkrieg) führte.
Die Siegermächte gaben Deutschland fälschlicherweise die Alleinschuld am Kriegsausbruch und belegten das Land mit unerfüllbaren Reparationen, was ein paar Jahre später zur nächsten Katastrophe führte.
Was in Ihrer Zusammenfassung fehlt, ist die Nachkriegszeit. Wir sollten nicht vergessen, was (West-)Deutschland für fähige Politiker hatte. Adenauer, Ludwig Ehrhard (ganz wichtig!!), FJS, Kohl (mit Abstrichen), aber auch Schmidt, Brandt, Genscher und unzählige andere sorgten für einen Aufstieg aus Trümmern bis zum Export- und Technologieweltmeister!! Titel, die heute unerreichbar sind.
Wenn ich mir das heutige Kabinett anschaue, frage ich mich, bin ich im Irrenhaus oder in der Gespensterbahn?
Ich hoffe, dass Sie Recht behalten und das Ganze irgendwann mit Verstand wieder von vorn beginnt.
Herr Adenauer war an der Reeducation/Reconstruction/Reorientation aktiv beteiligt oder hat sie zumindest mitgetragen. Deren Früchte dürfen wir heute genießen.
Sorry, was hat der Alte Fritz mit Napoleon zu tun. Friedrich der Große ist 1786 gestorben. Da war der Franzosengartenzwerg noch nicht mal geboren. Nein, der Alte Fritz hat die Generation verkörpert, die die DNA Preußens geprägt hat.
Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Schamlosigkeit diese dummen, selbstgerechten und privilegierten Kinder anderen Menschen Dinge verbieten wollen, die sie selbst vollkommen selbstverständlich in Anspruch nehmen.
Annalena Baerbock, Luisa Neubauer, ihre Reemtsma-Cousine, Carola Rackete,… (die Liste ist noch lange nicht vollständig) sind alle Millionärstöchter, die sich um einen Arbeitsplatz oder den Benzinpreis keine Sorgen machen müssen.
Diese Göhren haben in ihrem Leben noch keinen Tag gearbeitet, haben aber mehr Flugmeilen auf dem Konto als 100 ehrliche „normale“ Steuerknechte am Lebensende.
Es sei ihnen gegönnt, aber diese Dumpfbacken sollen MIR nicht vorschreiben, wie ICH zu leben habe.
Sozialismus muss nicht rot sein. Er kann sich auch braun oder grün tarnen.
Aber er ist und bleibt das Gegenteil von RECHT und FREIHEIT !!
Das haben wir doch alles schon gehabt. Langstreckenluisa ist eine Neuauflage von Rosa Luxemburg: höheres Tōchterchen, alles besser wissen, von einer besseren Welt träumen und notfalls über Leichen gehen.
„Sie säen nichts, sie ernten nichts, aber sie wissen alles besser!“
Diesen Spruch habe ich mal bei einem Bauernprotest gelesen.
Er passt nicht nur auf die Landwirtschaft, sondern auf allen Gebieten.
Jedes Volk hat die Regierung die zu ihm passt.
Reisen wie eine Irre tut nicht nur Luisa. Wenn ich mich auf den Flughäfen umschaue werden diese von Horden solcher Typen bevölkert, die mit verzerrten Visagen und dummen Grinsen die Notwendigkeit aller Welt kundtun. Leute, die Oberen Sozialschmarotzer sind nur ein Abbild der Mehrheit dieses verdorbenen und verblödeten Volkes.
Wenn die erst mal in den Umerziehungslagern des zukünftigen chinesischen Großreiches sind, können sie über ihre Dämlichkeit nachdenken. Dazu haben sie dann die nächsten Jahrtausende genug Zeit. Dann gehts mit Gesang auf die Reisfelder um Bezeihung zur Arbeit aufzubauen.
Dieses Land kotzt einem nur noch an.
Die Ersten aus der Politik sind schon übergelaufen und tun das was sie schon immer taten: vorausschauende Rektalakrobatik. So lange wie sie hier einen Posten als Amiknechte bekommen können ist es gut. Verlieren sie diesen, laufen sie schon zu den Russen oder Chinesen über.
Uns regiert absolutes verkommenes Pack, aber keine demokratischen Politiker.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=73413
Offenlegung der Realitäten
Das ist ja fast: die Besten sind ohnehin gefallen…
Das ist nicht nur fast, das ist so. Oder was meinst Du was 2 Kriege an Intelligenzverluste hinterlassen. Und was übrig bleibt? Man schaue sich nur einmal auf den Strassen um, oder in den Medien.
Die Häuptlinge landen nicht in Umerziehungslager, eher wir Renitenten Eine kluge Kolonialverwaltung delegiert die Drecksarbeit an flexible Einheimische / Spezialisten und beschmutzt sich nicht unnötig. Bis bald. 🙂