Die Rede war sch…, die Sätze waren für Annalena zu kompliziert
Tim Kellner hat die Rede von Annalena auf dem Grünenparteitag endlich ins Netz gestellt. Hier die gestammelten Verstotterungen. Was die FDP betrifft, war die Sprache die Wirklichkeit des Gedankens (Karl Marx), die „liberalen Feinde“, ein Freudscher Versprecher.
Die CDU und die liberalen Feinde von der FDP sollten sich doch noch einmal überlegen. ob sie lieber mit der AfD regieren, als mit Annalena. Ich denke, sie ist auf Dauer eine üble Belastung. Die Delegierten hatten noch die Gelegenheit die Reißleine zu ziehen, die letzte Eisenbahn wurde jedoch – wie auf Parteitagen üblich – verpeilt.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Annalena hat auch große Schwierigkeiten das „S“ sauber zu artikulieren. Grauwam! Und ein „Ä“ bringt sie auch nicht raus. Alles Keese!
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ: Heute: Steinzeit endete wegen Steinmangel, Mehlwürmer sind klimaschädlich und Baerbock hat doch ein Diplom.
Feilen Sie lieber am Glückwunschtelegramm (in einfacher Sprache) für den kommende Staatsratsvorsitzen.
Das Ergebnis von 70 Jahren Demokratieentwicklung in Westdeutschland. Ein Bildungsstand wie er nicht mal in Schimpansenhorten vorhanden ist. Wenn so was als Staatsführungspersönlichkeit aufgestellt wird, dann ist es um die Intelligenz im Germanenstaat saumäßig bestellt. Wenn die die Beste aus dem Westen ist, dann sind analphabetische Afrikaner selbstverständlich eine Bereicherung. Man sieht der Westen hat es auch nach 2000 Jahren Zivilisation in Europa nicht geschafft sich Bildung anzueignen. Einfach nur noch zum Kotzen diese „Geistesgrößen“ mit großer Fresse und mit absolut nichts dahinter.
Die Frau hat einen massiven Hirnschaden und kann deswegen ihr Sprachzentrum nicht kontrollieren. Aber wer kann das im Westen noch. Man schaue sich nur die Bundestagsreden der Etablierten an. Ein paar Personen die noch was zusammenstammeln und der Rest kommt schon nicht mehr zu den Talkrunden im Bundestag.
Ich kann mir das nicht ansehen. Da ist man ja als Zuschauer peinlich berührt und möchte nur noch wegschalten.
Fremdschämen nennt man sowas, glaube ich.
Na so was aber auch! Ich gab mir wirklich alle Mühe, um zu verstehen, was sie eigentlich sagen wollte. Es hörte sich aber leider so an, als fahre ein klappriges Auto über ein mittelalterlichen Kopfsteinpflaster.
Vielleicht liegt darin die wichtigste Botschaft: „Schnell weg vom Auto, hin zum Eselskarren!“
Im Lebenslauf steht nichts davon, dass Baerbock die Führerscheinprüfung bestanden hat.