Das Ende der Winterinfektion

Ich nenne das mal nicht Grippe, um mich nicht dem Vorwurf der Kóronaleugnung auszusetzen. Aber Kórona geht genau in dem Moment die Puste aus, nämlich Anfang Mai, wenn normalerweise die saisonale Grippewelle fertig hat. Letztes Jahr war es mit Kórona übrigens genauso.  Das Beitragsbild ist schon interessant. Man muß auch bedenken, daß wir dieses Jahr meteorologisch einen verlängerten Winter haben. Eben habe ich ein bißchen Unkraut von den Erdbeeren weggemacht und mir sind fast die Finger erfroren. Vorgestern Mittag war noch Scheesturm, bei dem allerdings fast nichts liegengeblieben ist.

Die Kankerspinne wird behaupten, daß der Rückgang der Infektionen an ihrem Stubenarrest liegt. Aber an den hat sich kaum jemand gehalten, es ist die Jahreszeit, die den Viren den Garaus macht. Die Werte gehen europaweit nach unten, mit und ohne Frau Priesemanns Tabellen. Was mir auffällt: Dr. Drosden ist so gut wie untergetaucht. Ich habe sein Konterfei schon eine Woche lang nicht gesehen. Hat der Mohr seine Schuldigkeit getan? Und wo ist Karl, der Warner? Die ZZ behauptet, er habe vom Covidextremisten zum Wagenknechtexperten umgeswitscht.

Nochmal zum Beitragsbild: KW 13 bis 18 hatte in den drei Jahren die Grippe fertig. Das ist die Spanne von Anfang April bis Anfang Mai.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es gibt Abendkleider, bei deren Anblick man richtig neugierig ist, ob die Trägerin zuerst einen Mann oder eine Erkältung einfängt.“ (Robert Lembke)