Dumm durchs Fernsehen? Ray Bradbury warnte schon 1953
Ich kenne eine ganze Reihe Leute, die keinen Fernseher haben, weil sie den Feierabend lieber mit ihrer Familie verbringen, als mit dem widerlichen fanatisierten Hetzer Laus Leber. Meine Freundin hat zwar einen TV, aber sie zieht sich ungefähr alle zwei Monate einen alten Mafiafilm rein, und das wars. Sie liebt Sizilien sehr.
Aber es gibt natürlich auch Leute, die hängen am Fernseher wie an der Nadel. Kürzlich las ich über eine junge Frau, die von Impfnebenwirkungen noch nie was gelesen hatte, und qualvoll umgekommen ist. Das kommt davon, wenn man sich nicht anderweitig informiert. Die Leute von den Qualitätsmedien werden ja von Bill Gates und anderen Milliardären auf Linie gebracht und müssen immer nur das Positive rausstellen. Marionetta Slomka erinnert sehr an Angelika Unterlauf von der Aktuellen Kamera. Die war für mich das ultimative Kotzmittel. Die hätte eigentlich Einlauf heißen müssen, und nicht Unterlauf.
Eine fernsehsüchtige Frau gehört auch zu den Hauptpersonen im Roman „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury. Ich werde mir das Buch besorgen, vorab schon mal ein Blick auf die Handlung:
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Leute sind gar nicht so dumm, wie wir sie durchs Fernsehen noch machen werden.“ (Hans-Joachim Kulenkampff)
Ob der sog. „Impfstoff“ bereits die im Film benutzten Glücksdrogen enthält?
Komisch, dass die SF-Branche – wie dystopisch sie auch sei – immer von einer heimlich im Hintergrund vorhandenen Industrie und unerschöpflicher Energie ausgeht – beides werden wir mit den Bockgrünen ja nicht mehr haben.
In Indien und in China ticken die Uhren anders. Die bauen wie verrückt Kohlekraftwerke und Kernkraftwerke, um Windräder und Solarpanele zu verkraften. Bei uns hingegen ist die physikalische Grenze von 55 Prozent in jedem Augenblick eingespeister Fakepower = Ökostrom bereits ausgereizt. Manchmal kann noch bezogen auf einen Tag bis zu 15 Prozent in die Nachbarländer exportiert werden. Dann ist aber tatsächlich das Ende der Fahnenstange erreicht.
Hinzu kommen noch teure Probleme, die das Vorstellungsvermögen von Laien übersteigen.
Durch ein Impfverbrechen eines Landratsamtes seit Dezember 2019 und den Corona-Betrug seit Januar 2020 waren die letzten Monate derart spannend, dass ich keinerlei Bedarf hatte, mir einen Spielfilm anzusehen, obwohl ich mit solchen handele und ständig um die 5000 Titel herum lagere.
Noch schlimmer: Die Arbeit auf einem 11.800 qm großen Anwesen wuchs mir derart über den Kopf, dass ich meinen Ortswechsel im März 2021 zum Anlass nahm, ein Haus ohne Hausmeisterarbeit, Gartenarbeit und Waldarbeit zu mieten, um endlich wieder mehr Zeit für mein Unternehmen zu haben. Die Tierhaltung mit Hunden und Katzen hatte ich bereits in den Jahren 2016 bis 2019 aufgegeben. Spielfilme? Ich lese Bücher!