Pinkmarxistisches Zeugs kaufe ich nicht

Pinkmarxismus ist der Quatsch, wo die Sprache verhunzt wird, um hinter sexuellen Gruppierungen, die es zahlenmäßig kaum gibt, hinterherzukriechen. Jüngstes Beispiel ist Audi. Das ist eine Marke, die ich ohnehin nie gemocht habe, weil mir nach dem Zusammenbruch auffiel, daß überdurchschnittlich viele Stasileute das gefahren sind.

Dr. Antonia Wadé aus der Geschäftsleitung: „Das Gendern kann positive Effekte haben, gerade im Employer Branding.“  Im übrigen versteht sie die Symbolik des Unterstrichs, der die männliche und die weibliche Form verbindet, so: „Männer und Frauen sind zwei Pole am Ende eines großen Spektrums. Wir reden über Tausende Möglichkeiten, nichtbinär zu sein“, also sich nicht als männlich oder weiblich zu identifizieren. Und wenn Frau Wadé so richtig in Fahrt kommt, warnt sie auch mal davor, Rückschlüsse vom Äußeren auf das zu Geschlecht ziehen: „Nur weil eine Person weibliche Attribute besitzt, muss sie sich nicht als Frau identifizieren. Was zählt, ist die eigene (wahrgenommene) geschlechtliche Identität.“

Employer Branding: Ich habe das in die Suchmaschine eingegeben und Google hat sich geweigert das zu übersetzen. Nicht mal die beiden Worte einzeln. Ein Alarmzeichen. Das muß was ganz Schlimmes sein.

So hält sich eben auch jeder Konzern seine Hofnärr_innen, schreibt Tichys Einblick dazu.

Was auch von meiner Einkaufsliste gestrichen wird: die Produkte von Unilever aus demselben Grund: Axe, Knorr, Coral, Dove, Viss, Langnese, Rexona, Magnum, Eskimo, Donestos, dusch das und Lipton. Alles Teufelszeug. Da muß ich bei den Duschmitteln, Seifen und den Eisssorten ein bißchen aufpassen.

Vielleicht haben meine Leser ein paar Tips, wer und was noch unkaufbar ist.

 

Grüße an die Inlandsgeheimdienstelnden.