Die angebliche Erwärmung in Deutschland ist gaunergemacht

Mit der Behauptung menschengemachten Klimawandels stimme ich mit FfF nicht überein. Denn die „Menschen“, die das Klima beschreiben, sind in der Wetterbeobachtung und bei staatlich bezahlten Klimainstituten beschäftigte Manipulateuere, teilweise auch Gauner, weil sie mit ihre Agitation massive materielle Interessen am Markt vorbei durchsetzen.

Dieser Winter hatte es in sich. Im Januar und Februar waren fast die Hälfte Schneetage, auch im März und April hatte es noch mal geschneit. Die offiziellen Temperaturangaben auf der umstrittenen Plattform Wikipedia haben mich deshalb verwundert:

Januar 0,6 Grad, Februar 1,7 Grad, März 4,6 Grad. Das liegt über dem Durchschnitt der Vorjahre bis 2010.

Fachleute erklären das. Immer mehr Meßstationen sind im Laufe der Jahrzehnte in Wohn- und Gewerbegebiete hereingeraten, umbaut worden. Man muß ja bedenken, daß auf der Fläche der Bundesrepublik vor den Kriegen nur etwas mehr als 40 Millionen Leute lebten. Durch Vertreibungen und Asyl hat sich die Zahl auf über 80 Millionen erhöht, natürlich mit Auswirkungen auf die Siedlungsflächen. Zudem haben sich die Wohnverhältnisse seit der Kaiserzeit verbessert. In bebauten Gebieten sind die Temperaturen höher, als im Wald oder auf dem Feld.

Josef Kowatsch und Stefan Kämpfe erklären den Wärmeinseleffekt: „Man muss wissen: Die Wetterstationen des Reichswetterdienstes im Kaiserreich standen an viel kälteren Plätzen als die heutigen DWD-Wetterstationen. Das hatte Gründe:

Die Wetterstationen versorgten damals die bäuerliche und forstwirtschaftlich tätige Landbevölkerung mit Daten über Anbau und Wachstum. So macht es einen wesentlichen Unterschied aus, ob sich die Wetterstation bei einem Forsthaus am Waldrand einer damaligen kleineren Stadt befand und heute an der Landebahn des Großflughafens. Vielfach wurden die einst ländlichen Stationen von dem Auswuchern der Städte und Ansiedlungen einfach „geschluckt“. Setzt man die Thermometer an wärmere Plätze oder wird die Umgebung einer Wetterstation durch menschlichen Einfluss wärmer gemacht, wird mehr Temperatur gemessen. Der Wärmeinseleffekt der heutigen Orte hat einen hohen Anteil an der Steigung der Trendlinie.“

Die Station Amtsberg bei Dittersdorf, die in einem Vorgarten liegt, liefert zum Beispiel fallende Temperaturen: Von 1989 bis 2021 ist die Märztemperatur in der Ausgleichsgrade von 4,6 auf 3 Grad gefallen. Die unweit gelegene DWD-Wetterstation Hof-Land liegt westlich des Stadtrandes, jedoch inmitten eines wachsenden Gewerbegebietes. Hier blieb die Märztemperatur im selben Zeitraum bei 3 Grad konstant.

Dr. Merkel ist nicht zu trauen. Sie lügt bei der Energieeinsparverordnung, weil die solaren Wärmegewinne der Wand ignoriert werden, sie hat bei Fukushima gelogen. Sie hat gelogen, als sie behauptete, daß ein Grenzschutz nicht möglich ist und sie lügt bei den Wetterdaten, aus denen wiederum manipulierte Klimaberechnungen gebastelt werden.

Die Wtterbeobachtung ist für eine moderne Gesellschaft zu wichtig, um unter den Einfluß intransparenter NGOs zu geraten. Wie man an den Energiepreisen sieht, ist das ein teurer Spaß, der letztlich zu Wohlstandsverlusten führt, mittelfristig auch zur Deindustrialisierung.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Lass regnen, wenn es regnen will, dem Wetter seinen Lauf; denn wenn es nicht mehr regnen will, so hört’s von selber auf!“ (Geh. Rath v. Goethe)