Es gibt neben Quarantäne auch noch Kórona

Bisher hatte ich immer nur Leute getroffen, die Quarantäne hatten. Gestern ist mir endlich leibhaftig eine Person begegenet, die schon mal von Kórona befallen war. Es war eine junge Dame, die gerade – wie seinerzeit König David bei der Beobachtung von Susanna im Bade – auf einem großen Balkon stand, als ich gestern auf der Gasse vorbeifuhr. Ich hielt natürlich an, wünschte frohe Feiertage und fragte wie es denn gewesen war. Sie hatte zwei Wochen Fieber und Knochenschmerzen gehabt, dazu Geruch- und Geschmacklosigkeit und hatte überwiegend das Bett gehütet. Die Spätfolgen von Lauterbachs Karl hat sie nicht, ihr Chef schickt sie nach ihrer Auferstehung jetzt immer zu den Auslandseinsätzen. Sie betreut für eine bekannte Ladenkette die Planung der Inneneinrichtung.

Nur so eine Anmerkung: Es scheint 20 mal so viel Quarantäne zu geben, als Kórona. Ist das verdachtsmäßige Einsperren verhältnismäßig?

Auf Science Files las ich, daß die Kórona-Patienten auf den Intensivstationen vor allem Leute mit einem BMI von über 40 sind, also extrem fettleibig. Damit erschließt sich auch, warum überwiegend Südländer dort eingeliefert werden. Es gibt Gegenden, in denen extrem schlecht gekocht wird- zum Beispiel Berlin – andererseits aber auch Oasen des guten Geschmacks. Schon die Tschechen und Ungarn haben deshalb ein etwas höheres Kampfgewicht als die Deutschen. Besonders schmackhaft gekocht wird jedoch in Arabien. Das spiegelt sich im Bodimaßindex BMI. Die Türkei, Syrien, der Irak, Ägypten und Libyen, aber auch der Iran belegen Spitzenplätze bei Diabetes und Fettleibigkeit. Die Medien erregen sich immer wegen größeren Hochzeiten und Beerdigungen von eingewanderten Südländern. Es sind nicht die zahlreich dabei vertretenen jungen Männer, die schwer krank werden, sondern der ältere und wohlgenährte Familiennnachzug, per esempio die Schwiegermütter. Unter den weiten Umhängen und Kopftüchern erkennt man auf der Gasse oft nicht, was für überflüssige und vom deutschen Steuerzahler finanzierte Pfunde in der Neuen Heimat so rumgeschleppt werden.

Ich selbst habe die fromme Fastenzeit genutzt, um drei Kilo loszuwerden, ohne allerdings auf Fleisch und Kuchen zu verzichten. Mit Wald- und Feldarbeit entsprechend der Empfehlung der Bundesregierung sowie der Erziehung eines lebhaften Junghundes meiner Freundin. Die Tierärztin sagte mir bei der letzten Entwurmung vom Hundi, daß man mit weniger Pfunden im Alter besser über die Runden kommt, und da ist wohl was dran. Sie erwähnte, daß schnell ein fehlerhafter Kreislauf von Übergewicht und schlechter Beweglichkeit entsteht, eins fördert das andere. Auch bei der Fütterung von älteren Hundis sollte man daran denken.

Ich hatte in Bad Sulza mal einen Mann gesehen, der hatte seinen Bauch einen halben Meter (!) über das Brückengeländer von der Ilmbrücke im Zuge der L.-Bing-Straße gehängt. War zur Warnung echt sehenswert, aber nicht appetitlich.

Die HELIOS-Kliniken haben ihre aktuelle Auslastung veröffentlicht. Am 4. April waren auf Normalstationen 10.216 Leute ohne und 645 mit Kórona (5,9 %). Auf den Intensivstationen lagen 1.109 Patienten ohne und 263 mit Kórona. Der Kóronanateil beträgt also 20,7 %. Und es gibt ja noch mehr Krankenhäuser, als die von HELIOS. Ich denke angesichts dieser Zahlen, daß die Lügenpresse gewohnheitsmäßig lügt, um die Errichtung einer Diktatur vorzubereiten. Man muß einfach mal bei den Zahlen und der Jahreszeit bleiben. In Vorjahren waren meine Eltern im Winter immer mal wegen Grippe oder schweren Erkältungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ein hoher Anteil von virenbedingten Krankenhausaufenthalten ist zu der Jahreszeit völlig normal.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Dicken leben zwar kürzer, aber sie essen länger.“ (Stanislaw Lec)