Schwerti hat das Gendersternchen schon 1973 gesprochen

In der sog. „Qualitätspresse“ war gerade eine Betrachtung über die gehörgangmäßige Machbarkeit des Sternchens erschienen. Wer 1973 die Weimarer Vorlesungen von Schwertfeger in Baukonstruktion gehört hat – Schwerti war in etwa eine Kopie von Prof. Crey aus der Feuerzangenbowle – der weiß, daß es geht und sehr viel Pläsier bringt. Ein echter Hinhörer:

„DieTrep*pendienenzumÜber*windenvonHöhenunter*schiedeninGe*bäuden.“ Ja, da hat man geschlechterneutrale Bauklötzer gestaunt!

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Karl Lauterbach ist in das Leerzeichen zwischen zwei Buchstaben gerutscht. Die Bernhardiner von der Sprachfeuerwehr sind mit einem Fäßchen Quasselwasser aus der dritten Welle unterwegs.