Die Intensivbetten am 29. Januar 2021

Inzwischen häufen sich Berichte, zum Beispiel im Ärzteblatt, daß in den vergangenen Wintern ein größerer Engpaß an Intensivbetten bestand, als 2020/21. Das war damals der Grippe geschuldet, die inzwischen fast ausgestorben zu sein scheint.

Hier die aktuelle Bettenstatistik einiger Helios-Kliniken, in Klammern die Vergleichszahlen vom 16. November 2020.

Klinik Normal ohne Cov Normal mit Cov Intensiv ohne Cov Intensiv mit Cov Fallzahl Umgebung
Berlin Buch 651 (722) 92 (15) 53 (58) 18 (21) 461 (715)
Berlin Zehlendorf 242 (300) 16 (13) 8 (7) 5 (8) 239 (366)
Blankenhain 55 (55) 4 (0) 2 (5) 0 (0) 161 (52)
Erfurt 640 (661) 81 (44) 58 (65) 24 (10) 272 (218)
Hamburg ENDO 168 (119) 0 (0) 3 (1) 0 (0) 1306 (2274)
Leipzig Park 349 (477) 21 (0) 6 (6) 11 (0) 592 (496)
München Perlach 64 (51) 3 (6) 3 (1) 3 (4) 935 (3137)
München West 215 (222) 11 (21) 14 (16) 10 (5) 935 (3137)
Oberhausen 107 (80) 10 (4) 6 (5) 2 (1) 202 (455)
Schwerin 758 (763) 24 (6) 54 (71) 5 (2) 75 (37)
Wiesbaden Schmidt 523 (467) 18 (31) 55 (34) 26 (14) 195 (573)
Wuppertal 576 (496) 43 (28) 78 (67) 8 (8) 421 (638)
Freital 121 (?) 46 (33) 9 (?) 9 (4) 392 (460)
Pirna 173 (?) 47 (22) 10 (?) 7 (11) 173 (460)

Die Lage ist relativ entspannt, insbesondere in Sachsen ist wieder Normalität eingekehrt. Die Berichte der von NGOs unterwanderten Lügenmedien über gestapelte Särge in Sachsen muß man richtig einordnen. Der Export von Einäscherungen nach Tschechien und Polen (normalerweise praktiziert, weil die Tarife dort niedriger sind) war zum Stillstand gekommen, so daß das preiswerteste Krematorium in der Gegend nicht nachkam. Alles eine Frage der Sparsamkeit der Erben und der Boshaftigkeit der Journallenden.

Man muß immer einkalkulieren, daß die Berliner die Sachsen hassen, und in Berlin sind nun mal die Medien. So kommen manche Berichte zustande, die ein etwas ungünstiges Bild des Südens zeichnen. Sachsen muß endlich die Rundfunkstaatsverträge kündigen.

 

Grüße an den V-Schutz. Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt. (Robert Lembke)