Tussen fliegen aus den vollen Bussen
Dem Vernehmen nach hat es die Bundeszerstörerin auf den öffentlichen Verkehr und die betrieblichen Abläufe abgesehen. Das Anhalten des Nah- und Fernverkehrs ist im Gespräch, zudem soll das Heimbüro zur Pflicht werden.
Für Landbewohner ist der Bus eh irrelevant. Wenn ich zum Beispiel ein Brot kaufen will, kann ich um 6:20 nach Mellingen fahren. Dummerweise fährt der Bus in die Gegenrichtung erst 8:40 los. Verdammt viel Zeit wegen einem Brot. Vor fünfunddreißig Jahren war an jeder größeren Bushaltestelle eine Kneipe oder ein Imbiß, wo man sich aufwärmen und antrinken konnte. Wenn es diese Wärmeräume noch gäbe, würde die freudlose Dr. Merkel sie zurammeln.
Etwas anders sieht das in Städten aus. Da müssen einige Leute mit Bus und Bahn zur Arbeit fahren, weil es im urbanen Bereich auch Leute gibt, die können gar kein Auto fahren, wie der Italiener aus der Kaffeewerbung. Man hat im Kanzleramt scheinbar nicht auf dem Schirm, daß man zum Beispiel Montage-und Fertigungsprozesse nicht in die Wohnstube verlagern kann. Frau Dr. Merkel mit ihrem beschränkten Bürokratenhorizont kann sich scheinbar nur vorstellen, daß Arbeitnehmer Rechnungen, Bußgeldbescheide oder Mahnungen schreiben, was daheim auch zwischen Kindergeschrey, anbrennender Milch und Hundegebell gelingen kann.
Für das Heimbüro ist ein Internetanschluß nicht schlecht, weil man sonst alles per Brief erledigen muß. Bei mir zu Hause habe ich komfortable 48 Mbits/s im Download und 8 im Upload, was für praktische Zwecke reicht. Im Nachbarort bietet die Telekom „Magenta zuHause S“ an, Eingeweihte wissen, was das bedeutet. Da ist man wie behindert und muß Geduld mitbringen. Ich habe einen Zweitwohnsitz in einem kleinen Dorf auf dem Balkan, da ist die Imternetversorgung besser und billiger. Von der Äußerung des Anschlußwunsches bis zur ersten Email hat es keine Woche gedauert, obwohl ich meine bescheidenen Möglichkeiten in einer schwierigen Sprache ausreizen mußte. Deutschland hat sich was technische Dinge betrifft ganz weit hinten angestellt. Das Mobilfunknetz ist in den Schluchten der Skipetaren (vulgo Albanien) beispielsweise besser ausgebaut als bei uns. Wenn Karl May gewußt hätte wie das mal endet, wären Kara ben Nemsi und Mübarek literarisch nicht über den Balkan, sondern durch Thüringen geturnt und hätten Björn und Bodo gehießen.
Wohnst du in einem Ort mit Telekom Magenta ist es auch egal, ob die Schule auf dem neuesten Stand beim Fernunterricht ist.
Die Idee für die Stillegung der Wirtschaft kam wieder mal von FfF-Langstreckenluisa. Die braucht nur mit dem Finger zu schipsen, schon gehorcht die dumme Kuh im Kanzleramt. Es wird Zeit, daß die arroganten Schnepfen Neubauer und Merkel im Mülleimer der Geschichte landen. Mit der Komplexität der in 70 Jahren gewachsenen sensiblen Stoff- und Geldströme sind beide überfordert.
Grüße an den V-Schutz: Man weiß nie, wie tief eine Pfütze ist, bevor man nicht hineingetreten ist.
Ja,
1996 erstes Handy, Netz lückenhaft, am nordspanischen Strand hatten alle eins, überall Netz
Kurz nach der Jahrtausendwende hier Internet über ISDN, Sizilien DSL.
Merkel dumm?? Niemals.
Die Strippenzieher dulden an diesen Stellen keine Dummheit, nicht die kleinste. Siehe Gerhard Schröder.
Wenn es stimmt, was man in Berlin gerüchteweise munkelt, dann sind es wohl ganz intensive Zuneigungen des Bundeshosenanzuges zu dem angeblich weiblichen Geschlecht (soll ja eh nur ein Konstrukt sein), die die Hörigkeit zu Berater*innen erklären könnten. Wie gesagt, dass sind vermutlich nur böse Gerüchte, von denen ich mich hier ausdrücklich distanziere.
Tja… gemunkelt wird nicht nur in Berlin. Aber das sind natürlich alles nur ganz bösartige Gerüchte, die jeglicher Grundlage entbehren. Frau Merkel will doch einfach nur dem weiblichen Geschlecht (ungefähr die Hälfte der Menschheit) zu Macht und Einfluss verhelfen, was ihr hierzulande ja auch in beeindruckender Weise „gelungen“ ist. Wohin man auch schaut, nerven ihre Frauen-Netzwerke und Quotenfrauen, dass es kaum noch auszuhalten ist. Dass Merkel sich mit einem männlichen Nachfolger (als CDU-Vorsitzender und/oder Bundeskanzler) zufrieden gibt, vermag ich erst dann zu glauben, wenn einer der sich bewerbenden Männer mit Brief und Siegel unwiderruflich in seinem Amt „zertifiziert“ (mein Unwort des Jahres) wird. Bis dahin traue ich Merkel – wie immer – jegliche Art von Täuschungen, Tricksereien und Narreteien zu, um möglichst viele ihrer Geschlechtsgenossinnen noch schnell in wichtige Ämter und Schlüsselpositionen zu hieven, bevor sie selber in höhere Gefilde entschwebt (z.B. als UNO Generalsekretärin?).
Ich distanziere mich auch aus- und vor allem nachdrücklich dagegen, dass die Heimsuchung aus der Uckermark auf Vulvabesitzerinnen steht und auch mal eine Frau ohne Gebärmutter dabei einbezieht.
Jetzt bereitet sie den Megalockdown vor, der zur endgültigen Vernichtung unseres Vaterlandes führt. Sie hat ihren Auftrag zur Abschaffung Deutschlands noch nicht erfüllt. Und wenn man es tatsächlich fertigbringt, ihr im Herbst den Stuhl vor die Tür zu setzen, hat sie noch eine Menge Arbeit vor sich.