Der republikanische Sturm auf den Tuilerienpalast muß rückgängig gemacht werden
Wir wissen durch neueste Forschungen, daß der republikanische Mob schockierend brutal war — das sehen wir in jenen Stichen, wo eine Menschenmenge mit Hämmern und Spitzhacken ein Gebäude plündert um die Feudalherrschaft der Eliten zu rächen. Der Bastillekommandant Launay wurde erst weggeschleift, dann umgebracht, sein Kopf ebenso wie der des Vorstehers der königlichen Stadtverwaltung Flesselles auf Piken gespießt und zur Schau gestellt. Der König Ludwig XVI wurde enthauptet als er schon am Boden lag; er war privat ein Monarchie-Unterstützer, er tat seine Pflicht und versuchte, das Königtum gegen die Republikaner zu verteidigen.
Die von der Schweizergarde verteidigte königliche Residenz, der Tuilerienpalast, wurde vom fremdenfeindlichen republikanischen Mob gestürmt und hunderte Arbeitsmigranten massakriert. Die Ausländer wurden gemäß zahlreichen Augenzeugenberichten auf brutale Weise niedergemetzelt und ihre Körperteile von rassistischen Nationalisten als Trophäen auf Piken herumgetragen.
Mittlerweile gibt es Aufnahmen von der Guillotine, die für die Tochter von Maria Theresia errichtet worden war, es gibt die Zeugenaussagen der Mitarbeiter von Nancy Pelosi Marie Antoinette, einer letztlich zwangsverheirateten Frau mit Migrationshintergund, die zwei Stunden lang unter einem Tisch in einem Nebenraum kauerten und hörten, wie die Menge von draußen an die Tür hämmerte. Und da waren die Gewehre, die Eindringlinge mit sich führten — wahrscheinlich, um Gefangene zu machen.
Wir wissen noch nicht alles, mehr Details werden in den nächsten Wochen und Monaten ans Licht kommen. Aber aus Zeugenaussagen und Dokumenten lässt sich ein vorläufiger Gesamteindruck zusammensetzen: Die französische Revolution war eine einzige Katastrophe. Der republikanische Mob hat fürchterlich gehaust.
Grüße an den V-Schutz: Die französische Revolution muß umgehend rückgängig gemacht, die elitäre Feudalherrschaft restauriert werden.
In der Tat , die Parallelen sind unverkennbar. Der Mob des Imperiums schlägt erbarmungslos zurück.
Und die vor der Tür sind die brutalsten Ratgeber.
Zur Ergänzung:
https://reitschuster.de/post/der-kapital-sturm-und-die-agenda-zum-umbau/
Dieser Artikel schildert auch die Zustände, die sich in Deutschland entwickelt haben.
Der letzte Sturm des diesmal eher proletarischen als republikanischen und gelb gekleideten Mobs, fand auf den Elysee-Palast statt, mit dem Ziel, den ohnehin schon kleinwüchsigen König Emmanuel zu kürzen.
Hat aber nicht geklappt, denn dem gefährdeten Regenten kam die Königsgrippe zu Hilfe.
Was lehrt uns das: Geschichte wiederholt sich nicht und der Adel hält, wenn es darauf ankommt, zusammen.
Wir wissen doch alle, dass es gute und böse Gewalt gibt.
Und false flag Aktionen.
Die Bürger von Paris waren zu allen Zeiten übles Volk, siehe die jüngsten Attentate einerseits und die überlichtschnell linksdrehende woke „Bürgermeisterin“ auf der anderen. Das sahen auch die Revolutionäre ein und fingen schnell einen Krieg an, um da etwas auszudünnen.
In der Darstellung über den Sturz des Ludwig XVI. wird allgemein das Bild gemalt, dass eine übergroße Masse Ausgeplünderter und Unzufriedener eine Minderheit feudaler Peiniger davonjagt oder liquidiert. Ich denke, dass das damals auch so in Frankreich passierte, lasse mich aber auch gern belehren, den ich bin mit der wissenschaftlichen Analyse dieser Vorgänge nicht vertraut.
Mein Standpunkt ist aber, die aktuellen Vorgänge bezüglich des Weißen hauses und des Capitols lassen sich der Motivation der „Aufständischen“ nach nur schwer oder gar nicht vergleichen. Wenn heute von der Spaltung der Amerikaner in fast zwei gleichstarke Lager gesprochen wird, dann trifft das eher zu.
Da bin ich ganz bei Reitschuster (siehe oben), denn der Globalismus der elitären politischen Klasse, zu der auch führende Republikaner gehören, hat über eine jahrzehntelange Entwicklung im Bewusstsein mindestens bei der Hälfte der Amerikaner in die Rolle des Weltpolizisten geführt.
Bei der anderen Hälfte hatte Trump aber mit seinem „america first“ fundamentale Sympathien gefunden. Und da nur wenige Stimmen den Demokrateneine die fragliche Mehrheit brachten, fühlt sich diese Hälfte um die Wahl betrogen und ist wütend.
Doch wer ist Schuld an der Spaltung der amerikanischen Gesellschaft, die lange wie ein Krebsgeschwür immer wieder neue Metastasen, die auch Joe Biden nicht besiegen kann, bilden wird?
Der propandistischen Einfalt halber wirft man Donalt Trump die Spaltung vor (ähnlich wie in DE der AfD). Doch die Demokraten waren es, die den Sturz dees Präsidenten bereits Mitte 2020 eingeletet haben. Mit fadenscheinigen Begründungen, weil sie selbst (in Bezug auf die Machenschaften Bidens in der Ukranine) schmutzige Wäsche tragen. Sie sind mit diesem jämmerlichen Sturzversuch gescheitert, haben aber schon damit die Gesellschaft gespalten. Mit mit den folgenden Versuch,der massenhaften Wahlmanipulation durch ihre Anhänger in den einzelnen Bundesstaaten, spalteten sie erneut und kamen damit durch. Das Werk ist vollbracht, werden die Globalisten sich lachend sagen. Und sie werden in Kauf nehmen, dass es in den Fundamenten der amerikanischen Gesellschaft heftig brodelt.
Ein Vulkan, der, wenn er ausbricht, nicht nur für die USA verheerende Folgen haben wird.
Die Frage muss doch sein, wieso die Republikaner einen „homo novus“ wie Trump (kein Berufspolitiker, kein vorheriges Staats- oder Gemeindeamt, nicht mal reaktionsschneller Sportreporter oder Schauspieler (wie Reagan)) überhaupt auf den Schild gehoben haben und warum der arme, dumme Kerl sich hat locken lassen? Wusste er nicht, dass sein Auftreten am Ende ggf. mit dem Leben bezahlt werden muss?
Wo waren denn die Agnaten der grossen (Ostküsten-)Clans? Offenbar unter den Schreibtischen, die Helden.
Wer zieht hier die Figuren?