Dr. Merkels Aufstand gegen den Tod
Prof. Adorján Kovács, hat gestern auf Achgut an einen WELT-Artikel aus dem Jahr 2011 erinnert. Manfred Lütz führte in einem Interwiev aus: „Wenn es keinen lieben Gott gibt und mit dem Tod alles aus ist, dann wird es hektisch im Leben. Mit allen Mitteln versucht man, den Tod zu bekämpfen, denn der Tod ist der Todfeind der Gesundheitsreligion. Man versucht quasi, das ewige Leben im Diesseits zu produzieren, was natürlich ein völlig aussichtsloses Projekt ist.“
An diesem Projekt arbeitet die Bundesregierung seit März. Niemand wird den Verantwortlichen vorwerfen wollen, daß sie anfangs hektisch nach dem Ausknopf der Pandemie suchten und angesichts einer unsicheren Datenlage falsche Entscheidungen trafen. Daß sie überwiegend falsch waren, konnte man Anfang März eben nicht wissen. Im Laufe des Frühlings und Sommers hätte man jedoch mit einem interdisziplinären Expertenteam manches aufarbeiten und korrigieren können. Das unterblieb. Meine Erfahrung in der Politik ist: Schlechte Politiker suchen sich immer die schlechtesten Ratgeber und umgekehrt. Das fängt in der Kommunalpolitik an und hört bei den Vereinten Nationen auf.
Dr. Merkel ist völlig einseitig auf eine einzige Krankheit und auf die Nachverfolgbarkeit von deren Infektionsketten fixiert. Ein Tunnelblick ignoriert alle anderen Elemente der Problemkulisse. Es ist eben eine Binsenweisheit, daß unsere Lebenserwartung nicht nur an einem Virus aus China, sondern auch an anderen Krankheiten und an der Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft hängt sowie der Finanzierbarkeit des Gesundheits-, Bildungs- und Sozialsystems. Die Pechkanzlerin glaubt, daß Leben aus dem Gesundheitsamt kommt, Strom aus der Steckdose, Arbeitskräfte aus dem Schlepperboot und Geld aus dem Finanzamt. Was sie im Moment organisiert, ist ein unkoordinierter Aufstand gegen den Tod durch Kórona, wobei ein Tsunami von Nebenwirkungen droht.
An dieser Stelle ist ein Blick auf das Alte Reich in Ägypten lehrreich. Auch dort war die Führungskaste einseitig auf den Kampf gegen den Tod fokussiert, wenngleich es nur um das ewige Leben der Pharaonen ging. Im Spiegel, Ausgabe vom 8. Januar 1996, wurde der damalige Hokuspokus auseinandergelegt.
„Die meiste Aufmerksamkeit widmeten die Könige indes ihrem Nachleben. Neben jeder Pyramide wurde ein Opfertempel eingerichtet. Dort versah jene streng gegliederte Kaste von „Gottesdienern“ und Wabu („die Reinen“) ihren Dienst.
Die Kulthandlungen in den Totenopfertempeln liefen nach einem strengen Reglement ab. Morgens und abends betraten die Priester den Opferraum, in dem die Königsstatue stand. Vorsichtig betupften sie die Plastik mit Salböl und hängten ihr frische Kleider um. Sodann wurden den Verstorbenen in ritueller Form Speisen dargebracht. Hernach fegte einer den Raum aus.“
„Die in Abusir entdeckten Papyri geben einen Einblick in die enorme Verschwendung, die bei den Jenseitsspeisungen betrieben wurde. Anläßlich eines zehntägigen religiösen Festes zu Ehren des Pharaos Reneferef etwa opferten die Priester 130 Stiere. An anderer Stelle wird über die Anlieferung von 303 Sklaven und 70 asiatischen Frauen berichtet. Der Sklavennachschub war nötig: Mit jedem Pharao, der verstarb, vergrößerte sich auch das benötigte Kultpersonal. Am Ende der 6. Dynastie kokelten in Dutzenden von königlichen Totentempeln die Opfergaben. Keine Frage, die Fütterung der Mumien hatte „exorbitante Ausmaße angenommen“, wie der Ägyptologe Altenmüller die neuen Erkenntnisse zusammenfaßt. Liegt hier der Grund für den Kollaps des Imperiums? Wurden die Ägypter gleichsam unter der Last ihrer Ahnen zerquetscht?
War die Machtzentrale des Nil-Staats zu einem Marionettentheater verkommen, in dem der Sonnengott-Klerus die Fäden zog? Noch haben die Experten die Thronwirren nicht endgültig aufgeklärt. Nur eines ist klar: Die Pharaonen der 5. Dynastie bauten in schneller Folge sechs Sonnentempel, gemauerte Riesenobelisken mit so klingenden Namen wie „Festung des Re“ oder „Lustort des Re“ – und rissen den Staat endgültig in den Abgrund. In der 5. Dynastie ist die Regierungszentrale von Memphis nur noch ein Schatten einstiger Größe. Immer mehr Wesire und Friseure, Beamte und Kultpriester halten sich am Staatsvermögen schadlos.“
Die ägyptische Wirtchaft war durch aufwändige Pyramiden- und Tempelbauten und den ausufernden Tempeldienst – letztlich Weben an des Kaisers letzten Kleidern – irgendwann am Ende. Es begann eine Zeit der Wirren, die Pharaonengräber wurden geplündert und die Tempel verfielen.
Heute ziehen nicht die Sonnengottpriester die Fäden, sondern der Klima-, Globalisten- und der Epidemikerklerus. Die Wirtschaft ächzt unter der Last der Opferungen an den Altären des Zeitgeists. Auf die Steuersklaven warten unschöne Überraschungen. Am ersten Januar geht es mit der Luftsteuer los. Weitere Einschränkungen werden folgen. Die Herrschaftsausübung ist durch immer mehr Verordnungen und zu beachtende Ideologien schwierig geworden. Die in Jahrzehnten herbeiregierte Komplexität wird nicht mehr in ihren Verästelungen verstanden und ist auch objektiv nicht zu managen. Man hat den Eindruck, daß sich alles in einem Irrgarten verliert, daß Teile des Apparats sich wie in der 5. Dynastie verselbständigen.
Das Thema der Virusbekämpfung ist nicht nur in Deutschland aus dem Ruder gelaufen und hat alles andere auch Wichtige in den Hintergrund abgedrängt. Es ist der Aufstand der Gesundheitsvergötzer gegen den Tod.
Grüße an den V-Schutz: „Du sollst mit dem Tode zufrieden sein, warum machst du dir das Leben zur Pein?“ (Geh. Rath von Goethe)
Beitragsbild aus Scheuchzer, Johann Jakob. Kupfer-Bibel, in welcher die Physica Sacra, oder geheiligte Natur-Wissenschafft derer in Heil. Schrifft vorkommenden natürlichen Sachen, deutlich erklärt und bewährt. Archiv des Verf.
Wie wahr!
Schon jetzt hat jeder Eingewanderte aus der Pyramidenregion 12 Deutsche die für ihn arbeiten müssen.
👍 😂👍🤣😜
Und hier eine weitere Möglichkeit den Tod aufzuschieben.
https://www.reitschuster.de/post/bundestagswahl-koennte-wegen-corona-verschoben-werden/
Und hier warum es so ist:
https://www.reitschuster.de/post/die-staats-antifa/
Interessante Idee-warum sind aber erzkatholische Länder wie Italien und Spanien noch verrückter?
Die Länder sind noch mehr überaltert als Deutschland. Vielleicht liegt es daran?
Außerdem zahlt die EU, d.h. Deutschland, Milliarden dafür, dass diese Länder Corona-Panik produzieren. Und bei Geld spielt die Religion keine Rolle.
Womöglich ist das Bild von den erzkatholischen Ländern inzwischen ebenso überholt wie das vom reichen Deutschland.
In den „urbanen Zentren“ vielleicht, obwohl für die Gaudi-Kathedrale wohl immer noch gespendet wird und Krematorien wegen der gedachten Personal-Auferstehung verboten sind.
Die Menschen in erzkatholischen Ländern sind gläubige Fernsehkonsumenten. Sie nehmen kritiklos alles an, was man ihnen vorsetzt und die Flimmerkiste läuft den ganzen Tag.
Unsere Kultur wird von dummen und intelligenten Lügnern dominiert. Die Intelligenten geben den Ton an, die Dummen manipulieren die Massen. Gustave Le Bon hat dieses Phänomen ausreichend gründlich beleuchtet: „Die Psychologie der Massen“. Es mag stumpfsinnig erscheinen, fortlaufend Wahrheiten zu verkünden, um den täglichen Lügen etwas entgegenzusetzen. Auch einsame Rufer in einer Wüste werden irgendwann durstig und müde. Zudem wird es nachts frostig.
Die Wirrulogen sind einer Geisteskrankheit verfallen. Um dies zu vertuschen, nennen sie sich Wirulogen.
Gerade jetzt durch den Jahrhundertbetrug Corona bemerke ich meine Isolation innerhalb der freien Medien, weil ich mich zu einer Minderheit von Wissenschaftlern und Journalisten zähle, die das Viren-Dogma ablehnen und natürlich niemals eine Maske tragen. Seit dem 21. Januar habe ich mehr als 50 Corona-Artikel veröffentlicht. Die wenigsten Menschen können das 200 Jahre alte Virenmärchen durch Vordenken und Nachdenken überwinden. Die Manipulation der Massen ist perfekt gelungen!
dz-g . ru/search/node?keys=Viren
Rund um Corona erheben sich immer mehr Menschen, auch solche mit Einfluss auf andere. Und das verändert die Gesamtsituation. Auch wenn so gut wie alles gesteuert ist, so gibt es doch Grenzen, die auch die Kabale einhalten muss: Mathematik, Physik und Biologie. Die können lügen und täuschen, so viel sie auch wollen. Wahrheiten gewinnen immer die Oberhand.
Seit Mai wird die zweite Welle herbeigeschrieben und für die zweite Welle getrommelt! Jetzt endlich glaubt die Masse, dass die zweite Welle da ist! Wir leben in einer manipulierten Wirklichkeit!
FKT: „… die Führung kam mit vielen Problemen, die die Steuerung des jeweils eigenen Staates betreffen, nicht zurecht. … Wir verkünden einfach eine zweite Corona-Welle und machen diese Welle für alles verantwortlich.“
dz-g . ru/Die-zweite-Corana-Welle-wurde-gestartet
Warum werden Menschen zu Tode behandelt? Für die Statistik?
„Daß [die Entscheidungen] falsch waren, konnte man Anfang März eben nicht wissen.“ Doch, das hätte man von Anfang an besser wissen und machen können, wenn nicht die Allmachtsphantasie einer kranken Führung gegriffen hätte, die uns mit krimineller Energie in eine Staatskrise treibt.
In endemischen Krankheitslagen waren schon immer bestimmte Ärzte / Gesundheitsbehörden in den jeweiligen Gemeinden / Landkreisen usw. zuständig, die sich wiederum durch Allgemeindmediziner zeitnah und repräsentativ informieren ließen (Sentinentel). Selbst für einen echten Seuchenfall, bei dem man die Leichen auf den Straßen einsammelt, gibt es Szenarien, wo man zügig personelle Kompetenz (nicht einzelne Geisteskranke) und aussagefähige Information zusammenzieht und wo von Anfang das Kriterium für das Ende entsprechender Maßnahmen feststeht – unter parlamentarischer Regie.
Inzwischen kann jeder Dreijährige erkennen, was wirkliche los ist.
sorry: Sentinel
In Deutschland bringt man halt nichts mehr auf die Reihe. Liegt wohl am grottenschlechten Bildungssystem was Bildungsferne und Bildungsverweigerer installiert haben.
„Können die Deutschen keine Freiheit?“
(Ein Gastbeitrag von Dr. Andreas Bergemann, Hochschullehrer in den USA)
„Parallelen zwischen 1933 und den Ökos“
Über den Atlantik hört man es aus dem fernen Deutschland grollen: Demokratie! Wir müssen sie verteidigen, hinter jedem Baum steht ein neuer Adolf!
In Deutschland hat man, anders als Herr Putin, bis heute nicht verstanden, was 1933 schief gelaufen ist: nicht die Demokratie hat versagt, sondern die freiheitliche Gesinnung der Deutschen. Denn anders als immer noch viele denken, ist Adolf Schicklgruber – auch bekannt als Herr Hitler – durch saubere demokratische Wahlen an die Macht gekommen. In einer Koalitionsregierung zumal!
Übrigens sind deshalb auch strukturellen Parallelen zwischen den Ökos, Bürgerbewegungen und Berufspazifisten in Deutschland mit dem Geist von 1933 keine Polemik, sondern Realität. Und zwar nicht nur, weil Herr Schicklgruber Vollkornbrot bevorzugte. Nein, es geht darum, dass es in Deutschland ständig “um’s Ganze geht”. Hysterisch bis hypochondrisch betet man Umweltterroristen an, als könnte das klitzekleine Deutschland irgendetwas ausrichten. Auch wenn alle Deutschen auf der Stelle ihren Strom mit einem Windrad im Garten erzeugen und sich nie wieder waschen, reichen die kollektiven Fürze argentinischer Rinder um das wieder wettzumachen.
Auch jetzt bei den Anti-Corona-Demonstrationen fragt man sich, wer da was falsch gefrühstückt hat. Klar kann man gegen Maßnamen sein und dieses oder jenes in Frage stellen. Aber in Deutschland will mal wieder jeder Recht haben, das volle Recht und nichts als das Recht auf seiner Seite. Doch mit Rechthaberei und Dogmatismus (und sei er noch so süß verpackt) funktionieren freiheitliche Gesellschaften nicht.
Mit der Spannung alternativer Fakten zu leben, wäre die Lektion, die Deutschland aus der Nazizeit hätte lernen müssen. Auf die Freiheit kommt es an, auf Respekt voreinander, auf die Fähigkeit damit klarzukommen, dass die Welt nicht nur Plus oder Minus ist, sondern ein ziemlich bunter Haufen. Erst wer das zu ertragen willens und in der Lage ist, darf sich freiheitlich nennen. Von mir aus kann darauf dann eine Demokratie gebaut werden. Aber sie ist nicht das, was in Gefahr ist. Sondern Respekt, Anstand, Toleranz und die Kraft mit Spannungen als Normalzustand zurechtzukommen.
Aus : https://www.reitschuster.de/post/demokratie-oder-freiheit/
Deutscher Bundestag
Drucksache 18/4076 18. Wahlperiode 20.02.2015
„Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist (BVerfGE 36, S. 1, 16; vgl. auch BVerfGE 77, S. 137, 155). Im Übrigen wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 2 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 16/3744 vom 6. Dezember 2006 verwiesen“
Nur mal nebenbei:
Man stelle sich mal ein solch pragmatisches, nachhaltiges und kompetentes Krisenmanagement in einer anderen, richtigen Ausnahmesituation vor – z.B. Blackout, Terroranschläge etc.
Jetzt haben die Supermärkte und medizinischen Einrichtungen geöffnet, Strom ist da, Gas und Öl sind da, Wasser läuft.
Ich glaube, die staatliche Verwaltung wäre nicht mal in der Lage Lebensmittelkarten zu drucken.
Aber die Aufforderung vom FA, die Steuererklärung pünktlich einzureichen, würde die Briefkästen verstopfen.
Und die Grenzen wären sperrangelweit offen. Vielleicht gar nicht mal so schlecht – um ungehindert das Weite zu suchen.
Es würde ja schon an der Alarmierung scheitern. 😂👍🤮👎
Also kann man wohl mit Recht die heutigen Politiker als Adolfs Nachfolger bezeichnen, oder nicht?
Die rechtzeitige und laufende Bereitstellung von Schutzmaterialen,
eine funktionierende bundesweite Alarmierung,
eine offensichtlich nur im Innendienst funktionierende BW,
zügige, pragmatische, zielgenaue und unbürokratische Hilfeleistung
Ja – schön wär’s….
Mein Vertrauen in die Leistungsfähigkeit dieses Staates FÜR seine BÜRGER ist massiv erschüttert.
Das, was gerade hier abläuft, ist doch alles Spaß im Vergleich zu ernsthaften Gefährdungen.