Solidaritätskundgebung in Rixdorf
Die Mohammedkarikaturen verärgern auch in Berlin die Moslems. Hier eine Demo, die es in der Tagesschau nicht gibt.
Nach der heutigen Enthauptung in #Nizza formieren sich Moslems in #Berlin, brüllen Allahu-Akbar und fordern irgendwas.
Muss wohl eine Art Solidaritäts-Kundgebung für die geköpften Franzosen sein.#Neukölln pic.twitter.com/jQutGk8T6S— Hartes Geld (@Hartes_Geld) October 29, 2020
Habe mit Maps mal den Check gemacht: Ist nicht in Kuala Lumpur aufgenommen, sondern das ist wirklich der Hermannplatz in Berlin.
Ups, das hat die Echse gelöscht.
Grüße an den V-Schutz: Peinlich, peinlich, Dr. Merkel erhöht gegenüber ihrem Freund Macron grade den Abstand.
Hmm, Kuala Lumpur ist wahrscheinlich sauberer, hat die modernere U-Bahn und überall 5G-Netz. Und das einzig Grüne ist die Fahne des Propheten. Failed State Germany.
Wer hat diesen Saustall in der Bundeshauptstadt eigentlich zu verantworten?
Ist es Momper, Diepgen, Wowereit, Müller oder sind die es alle zusammen? Was da abgeht, kann ja wohl micht mehr normal sein!
Das sieht doch überall so aus: alles beschmiert (Züge, Wände, Brücken, einfach alles), eingeworfene Scheiben auf den Industriebrachen, Schlaglöcher und Risse in den Strassen.
Das ging doch damals schon in den 70iger Jahren im Zuge des Libanesischen Bürgerkriegs und der Auseinandersetzungen Israels mit dem Terrorismus Arafats los, und damals hatten Berliner Politiker noch viel weniger zu melden als heutzutage. Da war damals ganz ähnlich wie heutzutage der Asylmißbrauch, der in Dummland damals wie heute möglich war und ist, außerordentlich bereichert um den Sonderstatus, den damals West-Berlin hatte. Die Rutschbahn ging so: Die künftigen Asylanten flogen mit Interflug oder ähnlichen damaligen Schleusern und irgendwelchen obskuren Reisepapieren bis zum Flughafen Schönefeld (nicht auf Berliner Gebiet gelegen – also auch nur DDR-interne Visa-Problemchen verhanden). Die DDR-Behörden sorgten dann für eine baldige Lösung des auch ihnen nicht sehr angenehmen Problems, und zwar durch einen umgehenden Abschub Richtung Klassenfeind, der damals eigentlich durch die drei Westallierten repräsentiert wurde; sprich: die deutschen Behörden (sowohl West-Berliner als auch bundesländische) konnten problemlos hilflos die Hände heben und klagen: „Aber wir können doch gar nichts tun!“ Und auch damals lechzte Berlin schon nach menschlicher Bereicherung. Aber einigen der eingeflogenen Glücksucher hatte die Berliner Luft augenscheinlich nicht ausgereicht so daß sich die Flut weiter ins Altreich ergoß. Damals wurde der massive Grundstein für das Clanunwesen gelegt, worum Dummland heute von aller Welt beneidet wird.
Millionen Einzeller beneiden uns um unsere Dummheit. Hurra, wir sind wieder Wer.
Ein sicheres Zeichen, die Demokratie hat vor Terrorristen und ihren Fans kapituliert. Jetzt sollte das Volk aufstehen und seine Freiheit und Würde gegen Politik- und Moslemterroristen verteidigen.
https://www.reitschuster.de/post/es-gibt-kein-multikulti/
https://www.reitschuster.de/post/die-beschwichtiger-sind-mitschuldig/
Ich bin zu Erichs Zeiten ziemlich oft in Schõnefeld angekommen. Fast jedes Mal kamen dort Invasoren mit mohammedanischer Hautfarbe an, stiegen geführt in die S-Bahn und fuhren zur Friedrichsstraße, von wo sie vermutlich mit hoher Wahrscheinlichkeit nach Westberlin zogen. Dort hat man sie ungestört einreisen lassen. Vielleicht war das Erichs Strategie, der BRD Probleme zu machen.
Zuvor hatte man schon auf Befehl der USA den Türken die dort nicht Gebrauchten als Gastarbeiter abgenommen. Um die Tùrkei zu bewegen, in die NATO einzutreten. Aus der man sie demnächst rausschmeißen wird.
Tja, und „jetzt sind sie halt da“, wie die Rose mit der Raute zu sagen pflegt.
Übrigens: Von Gerichten wurden bereits heute schon etliche Verordnungen der Raute außer Kraft gesetzt.
Aber sauber getrennt waren sie schon: Türken in Neukölln, Aegypter und Perser im besseren Schöneberg oder sogar Schmargendorf, die arabische Halbinsel am Halleschen Tor und die ehemaligen frz. Kolonien im Wedding bzw. Reinickendorf.
ZITAT: „Von Gerichten wurden bereits heute schon etliche Verordnungen der Raute außer Kraft gesetzt.“
Falls das jedoch nicht kommuniziert wird, wird niemand die durch die Gerichte wieder zurückerhaltene Freiheit nutzen und weiterhin im Sinne Merkels handeln. Die meisten handeln eh nicht pro Freiheit sondern pro Versklavung. Motto: Sicher ist sicher. Lieber die „Regeln“ konsequenter anwenden statt sie durch praktizierte Missachtung zu zersetzen.
Korrektur: ..sondern weiterhin im Sinne Merkels handeln.